Spannender Thriller mit kleinem Mängeln

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naden Avatar

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Ich lese gerne und viele Thriller, dadurch habe ich schon einiges gelesen. Die Geschichte ging etwas schleppend los und das erste drittel hat sich schon etwas in die länge gezogen. Der Schreibstiel lies sich flüssig und schnell lesen. Es werden natürlich einige Klischees bedingt, das lange arbeiten der Ermittler die Persönlichen Störungen (z.B. den Zwang mit der Kleidung), aber das überliest man auch schnell. Etwas anderes was mich gestört hat war, das am Anfang der Geschichte ein anderer Fall angespiel wurder, der aber nicht weiter behandelt wurde. Und erst am Ende wurde er wieder aufgegriffen und man so erst mitbekommen hat das es sich eigentlich um dem Fall des zweiten Buches handelt. Das fand ich etwas merkwüdig, denn das hätte man nicht unbedingt mit in diesem ersten Buch mit reinbringen müssen, sondern gleich in den zweiten Buch verarbeiten können. Dennoch alles in einem ist es ein gelungender Thriller.