Es hat mich gefreut, dass das Buch so schnell eingetroffen ist und das schlechte Wetter bot sich an, dass Buch in einem Rutsch zu lesen.
Überall in den USA verschwinden Menschen, es ist als ob sie niemals existiert hätten. Gleichzeitig bekommt Felix Strange den Auftrag, das Verschwinden seines alten Freundes Isaac zu ergründen und stößt dabei auf eine große Verschwörung, die auch ihn selbst in große Gefahr bringt.
Der Einstieg ist durch den Protokollstil ungewöhnlich und fällt ein wenig schwer. Dann aber gewinnt der Roman an Tempo und es wird spannender. Das Buch lässt sich gut lesen, weckt beim Leser viele Verdachtsmomente und gibt einen guten Einblick in die oftmals verborten und engstirnigen Denkweisen der Menschen. Allerdings ist diese nicht immer ganz nachzuvollziehen und wirkt auch ein wenig befremdlich. Ebenso verwirrren die zahlreichen Abkürzungen und Fachausdrücke den Leser hier und da.Wenn man sich allerdings auf einen Thriller einlässt, der dem Leser Kurzweil bieten will und mit dem typischen Spannungsbogen aufwartet, dann ist man mit diesem Buch gut bedient. Allerdings hätte ich dem Protagonisten Felix Strange einen anderen Namen gegeben, denn durch die Namensgebung fragt man sich wirklich, ob der Mann seltsam ist.
Überall in den USA verschwinden Menschen, es ist als ob sie niemals existiert hätten. Gleichzeitig bekommt Felix Strange den Auftrag, das Verschwinden seines alten Freundes Isaac zu ergründen und stößt dabei auf eine große Verschwörung, die auch ihn selbst in große Gefahr bringt.
Der Einstieg ist durch den Protokollstil ungewöhnlich und fällt ein wenig schwer. Dann aber gewinnt der Roman an Tempo und es wird spannender. Das Buch lässt sich gut lesen, weckt beim Leser viele Verdachtsmomente und gibt einen guten Einblick in die oftmals verborten und engstirnigen Denkweisen der Menschen. Allerdings ist diese nicht immer ganz nachzuvollziehen und wirkt auch ein wenig befremdlich. Ebenso verwirrren die zahlreichen Abkürzungen und Fachausdrücke den Leser hier und da.Wenn man sich allerdings auf einen Thriller einlässt, der dem Leser Kurzweil bieten will und mit dem typischen Spannungsbogen aufwartet, dann ist man mit diesem Buch gut bedient. Allerdings hätte ich dem Protagonisten Felix Strange einen anderen Namen gegeben, denn durch die Namensgebung fragt man sich wirklich, ob der Mann seltsam ist.