Elliott Hall hat mit "Böses mit Bösem" eine düstere Vision entwickelt. Amerika wird von den "Ältesten" regiert, die "göttliche Regeln" aufstellen.
Der ehemalige Soldat und jetzige Privatdetektiv Felix Strange versucht herauszufinden, warum sein alter Freund Isaac Taylor spurlos verschwunden ist. Es scheint, als hätte es ihn nie gegeben. Was steckt dahinter?
Die Story ist packend und visionär, auch der Aufbau des Buches mit den Verhörprotokollen zu Beginn ist gut gemacht und bringt den Leser direkt mitten in die Story hinein.
Da ich den Vorgängerroman nicht kannte und mir auch relativ lange nicht klar war, dass es sich um eine Fortsetzung handelt, hatte ich zum Teil Probleme die Geschichte nachvollziehen zu können. Jedem Leser würde ich also dringend raten, sich zunächst Teil 1 zu besorgen.
Insgesamt aber lesenswert, wenn auch nicht der absolute Knaller!
Der ehemalige Soldat und jetzige Privatdetektiv Felix Strange versucht herauszufinden, warum sein alter Freund Isaac Taylor spurlos verschwunden ist. Es scheint, als hätte es ihn nie gegeben. Was steckt dahinter?
Die Story ist packend und visionär, auch der Aufbau des Buches mit den Verhörprotokollen zu Beginn ist gut gemacht und bringt den Leser direkt mitten in die Story hinein.
Da ich den Vorgängerroman nicht kannte und mir auch relativ lange nicht klar war, dass es sich um eine Fortsetzung handelt, hatte ich zum Teil Probleme die Geschichte nachvollziehen zu können. Jedem Leser würde ich also dringend raten, sich zunächst Teil 1 zu besorgen.
Insgesamt aber lesenswert, wenn auch nicht der absolute Knaller!