"Bösland". Der Ort, an dem Ben von seinem Vater geschlagen wurde. Geschlagen, um die angebliche Schwäche aus ihm herauszuprügeln. Bis zu Bens Geburtstag, an dem er den Vater plötzlich erhängt auf dem Dachboden findet; noch ein Grund, um den Tag mit Torte zu feiern. Und das "Bösland" am Leben zu halten - bis zu dem Moment, als Ben mit dem Mädchen, in das er sich verliebt hat, gefunden wird. Sie ist tot...
Bernhard Aichner erzählt eine Geschichte vom Dorf, in dem die "gute Meinung" zählt, in dem Menschen in Schubladen sortiert werden, aus denen sie ein Leben lang nicht mehr herauskommen, denn die "Meinung" des Dorfes zählt; er erzählt von einem Ort, von dem man flüchtet, indem man Dinge tut, welche die "guten Menschen" entsetzlich finden. Das ist spannend und intelligent.
Bernhard Aichner erzählt eine Geschichte vom Dorf, in dem die "gute Meinung" zählt, in dem Menschen in Schubladen sortiert werden, aus denen sie ein Leben lang nicht mehr herauskommen, denn die "Meinung" des Dorfes zählt; er erzählt von einem Ort, von dem man flüchtet, indem man Dinge tut, welche die "guten Menschen" entsetzlich finden. Das ist spannend und intelligent.