Ein junge aus einfache Verhältnissen wächst bei seinem gewalttätigen Vater auf, die Mutter hat sich in eine Kur zur Behandlung ihrer Depressionen begeben. Sein bester Freund - ein Arztsohn, der ihn u.a. zum Mord an einer katze ermuntert- ist zu Hause nicht gern gesehen. Auch der Arzt ist nicht begeistert von der Freundschaft
Als der Vater sich erhängt stimmt dies den Jungen glücklich, allerdings erfährt er von seiner Mutter nur Schuldzuweisungen diesbezüglich. Sie muss natürlich wieder nach Hause kommen und sich um ihn kümmern.
Der Junge verliebt sich in ein Mädchen und erschlägt es mit einem Golfschläger.
Es folgen Jahre in der Kinder/Jugendpsychiatrie, anschließende Erwachsenenpsychiatrie.
Danach wird er als ungefährlich entlassen, sucht sich aber professionelle Hilfe, als er Schlafstörungen bekommt und die alten Bilder zurückkommen.
Mir gefällt der Schreibstil überhaupt nicht.
Teilweise ist es normal als Fließtext geschrieben, teilweise aber auch nur mit Gedankenstrichen.
Als der Vater sich erhängt stimmt dies den Jungen glücklich, allerdings erfährt er von seiner Mutter nur Schuldzuweisungen diesbezüglich. Sie muss natürlich wieder nach Hause kommen und sich um ihn kümmern.
Der Junge verliebt sich in ein Mädchen und erschlägt es mit einem Golfschläger.
Es folgen Jahre in der Kinder/Jugendpsychiatrie, anschließende Erwachsenenpsychiatrie.
Danach wird er als ungefährlich entlassen, sucht sich aber professionelle Hilfe, als er Schlafstörungen bekommt und die alten Bilder zurückkommen.
Mir gefällt der Schreibstil überhaupt nicht.
Teilweise ist es normal als Fließtext geschrieben, teilweise aber auch nur mit Gedankenstrichen.