Folgen einer zutiefst unglücklichen Kindheit

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griechin Avatar

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Ben wird jahrelang von seinem Vater mißhandelt. Seine schwache Mutter hält nur zum Vater. Niemand beschützt Ben, der zum Außenseiter wird. Erst nach dem Suicid des Vaters fühlt Ben sich frei. Er hat auch einen Freund. Dazu gesellt sich später Mathilda, ein fröhliches Mädchen. Doch Ben ermordet sie. Um den Beweggrund dazu heraus zu finden, geht Ben jetzt, 30 Jahre später zu einer Therapeutin. Man erfährt auch, dass Ben wegen des Mordes viele Jahre in der Psychiatrie verbracht hatte. Ben wirkt immer noch wie ein zutiefst unglücklicher und einsamer Mensch. Und gemordet hat er auch wieder.

Ich frage mich, was aus Ben geworden wäre, wenn er mit Liebe und Wärme erzogen worden wäre.