Wer einmal mordet, tut es immer wieder ...

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Wer einmal mordet, tut es immer wieder ...

Ben wurde als Kind von der Mutter wochenlang alleingelassen wird und derweil vom Vater misshandelt. Dass er das nicht einfach so wegsteckt, sollte einem klar sein. Es ist also wenig verwunderlich, dass ihm nicht nach Tränen zumute ist, als er seinen Vater erhängt auffindet. In den Gesprächen mit seiner Psychiaterin erfährt man als Leser, dass Ben ein Mädchen brutal ermordet haben soll und infolgedessen stationär in der Psychiatrie aufgenommen wurde. Nun allerdings, viele Jahre später, wird er entlassen ... und etwas Böses eilt ihm voraus.

Das Buch lässt den Adrenalinspiegel ansteigen, weil es sich so spannend liest. Puh!