Etwas langwierig

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greta-lou Avatar

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1984, der 10 jährige Ben findet an seinem Geburtstag den Vater erhängt auf dem eigenen Dachboden. Dieser hat ihn immer wieder geschlagen dort oben im Bösland wie er den Dachboden nannte. Erleichtert und endlich frei nach dem Tod des Vaters machte er den Ort des grauens, das sogenannte Bösland zu einem Platz für sich und seinen Freund Kux. Sie drehten Filme, tranken, rauchten,...es war ihr Versteck. Seine Mutter betrat den Dachboden nie. Dann wird seine neue Mitschülerin Matilda erschlagen, oben auf dem Dachboden mit einem Golfschläger. Er der erst 13 jährige Ben hat sie brutal ermordet. Er schweigt und vergisst. 30 Jahre später kehrt die Erinnerung zurück und der Täter von damals tötet erneut.
Ich habe total begeistert angefangen zu lesen, der Schreibstil, die Erzählungen, die Dialoge waren super zu lesen. Allerdings kam bei mir irgendwann dieser Punkt wo es mir schwerfiel weiter zu lesen. Schwer zu beschreiben es wurde mir zu langwierig, es fehlte die Spannung. Ich fand es manchmal etwas zu vorhersehbar. Aber das ist natürlich nur meine Meinung dazu, jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden, geschmäcker sind eben verschieden.