für mich überraschend gut

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ringelblume Avatar

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Nach den ersten paar Seiten wollte ich das Buch eigentlich nicht weiterlesen, bin aber sehr froh, dass ich diesem Wunsch nicht nachgegeben habe.

Nachdem Ben, des Mordes an einem Mädchen beschuldigt, mehrere Jahre in psychiatrischen Einrichtungen verbracht hat, versucht er dreißig Jahre später, sich seiner Vergangenheit zu stellen. Hierzu nimmt er die Hilfe der Psychiaterin in Anspruch, die ihm bereits als Jugendlichen betreut hat. Durch sie nimmt er Kontakt zu seinem damaligen besten Freund auf. Dadurch geraten die weiteren Ereignisse ins Rollen.

Obwohl man einen Teil der Handlung durchaus voraussehen kann, beinhaltet das Buch dennoch einige überraschende Wendungen. Dadurch und auch durch den Erzählcharakter – normale Kapitel und Dialogkapitel – ist dieses Buch durchweg interessant und kurzweilig zu lesen.

Daumen hoch.