Inhalt:
Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge schlägt sieben Mal mit einem Golfschläger auf seine Mitschülerin ein und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre lang bleibt diese Geschichte im Verborgenen, bis sie plötzlich mit voller Wucht zurückkommt und alles mit sich reißt: Der Junge von damals mordet wieder …
Meine Meinung:
Bisher hatte ich von Bernhard Aichner nur Totenfrau gelesen, was mich nicht so ganz überzeugen konnte. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Als ich aber gesehen habe, dass mit Bösland ein neues Buch von ihm erschienen ist, habe ich mich doch nochmal ran gewagt. Aber auch Bösland hat mich leider nicht überzeugen können.
Durch den etwas anderen Schreibstil lässt sich das Buch zwar ratzfatz weg lesen, aber wirklich begeistern konnte es mich nicht. Die ganze
Geschichte war mir zu vorhersehbar und es kam fast keine Spannung auf.
Ich werde mit der Art einfach nicht warm. Deshalb kann ich das Buch nicht empfehlen.
Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge schlägt sieben Mal mit einem Golfschläger auf seine Mitschülerin ein und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre lang bleibt diese Geschichte im Verborgenen, bis sie plötzlich mit voller Wucht zurückkommt und alles mit sich reißt: Der Junge von damals mordet wieder …
Meine Meinung:
Bisher hatte ich von Bernhard Aichner nur Totenfrau gelesen, was mich nicht so ganz überzeugen konnte. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Als ich aber gesehen habe, dass mit Bösland ein neues Buch von ihm erschienen ist, habe ich mich doch nochmal ran gewagt. Aber auch Bösland hat mich leider nicht überzeugen können.
Durch den etwas anderen Schreibstil lässt sich das Buch zwar ratzfatz weg lesen, aber wirklich begeistern konnte es mich nicht. Die ganze
Geschichte war mir zu vorhersehbar und es kam fast keine Spannung auf.
Ich werde mit der Art einfach nicht warm. Deshalb kann ich das Buch nicht empfehlen.