Spannung pur

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monihei Avatar

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Der 13-jährige Ben wird wegen dem Mord an seiner Mitschülerin und Freundin Mathilda in die Psychiatrie eingewiesen. 30 Jahre später, aus der Psychiatrie entlassen und mit einem kleinen Leben (Fotolabor mit eigener Wohnung über dem Geschäft) trifft er sich immer noch mit seiner Psychiaterin Therese Vanek. Ben hat das erlebte die ganze Zeit ausgeblendet, doch Frau Vanek gelingt es nach und nach Licht ins Dunkel zu bringen. Ben stellt sich seiner Vergangenheit und begibt sich nach Hause. Dort auf dem Dachboden findet er Filme, die er in seiner Kindheit gedreht hat. Alles Verdrängte kommt nun ans Licht.
Die Kapitel sind abwechselnd: erzählend und Dialog. Die Spannung im Buch steigt von Kapitel zu Kapitel und man muss einfach dran bleiben.
Alles in Allem ist das Cover ansprechend auf den Inhalt des Buches abgestimmt und der Titel "Bösland" vergisst man auch nicht so schnell.