Besonders

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Die fünfzehnjährige Sylvia zieht aus Newcastle nach Northumberland. Sie fühlt sich recht fremd dort. Als sie Gabriel trifft, kommt er ihr seltsam vertraut vor. Sie streift mit ihm gemeinsam durch die Natur und beginnt diese mit anderen Augen zu sehen. Nachdem sie aus den Flügeln eines toten Bussards eine Knochenflöte hergestellt haben, wird ihnen bewusst, was die Natur wirklich bedeutet.
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch, bei dem man gar nicht so richtig sagen kann, was den eigentlichen Reiz ausmacht. Eine Geschichte, die einen mitnimmt, förmlich umarmt und einlädt sich einfach durch die Geschichte treiben zu lassen. Ich könnte bei diesem Buch auch keine Genre Zuordnung finden. Am ehesten noch eine Art philosophisches Werk, dass einen einfach auf eine schöne Reise mitnimmt. Mir fällt es echt schwer zu sagen, was den besonderen Reiz dieses Buches ausmacht, aber der Reiz ist eindeutig da.
Fazit:
Besonders