Magische Musik

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schneestern2 Avatar

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Das Cover ist dunkel und irgendwie düster, unheimlich.
Sylvia muss mit ihrer Mutter eine Auszeit in deren Geburtsort, irgendwo im nirgendwo, verbringen, da diese Abstand von Ihrer Arbeit und Mann braucht, der seine Arbeit als Kriegsreporter vor die Familie stellt.
Sylvia ist ein Stadtmädchen und fühlt sich dort nicht wohl. 'Erst als sie den geheimnisvollen Gabriel kennenlernt und er ihr die mystisch okkulte Seite seines Heimatortes zeigt, findet sie langsam einen zugang dahin. Er spielt selstame Musik auf einer Knochenflöte die Sylvia irgendwie berührt. Er beschließt auch für sie so eine Kochenflöte zu machen. Dabei taucht sie in die Vergangenheit der Natur ein und fühlt eine Verbundenheit.
Die Geschichte ist schwer nachvollziehbar, wie so ein Wandel und Verbundenheit derart schnell vonstatten gehen soll, wo mdoch Sylvia immer betont sie ist ein Stadtmensch.
Das Ende fand ich sehr Abrupt und nicht wirklich zu vertehen. Sie kommt nach hause und alles ist wie vorher, ihre Freunde , die Nähe mehr zur Stadt. Nur das sie bei einer Kundgebung mit ihrer Knochenflöte vorspielt ist noch ein Rückblick auf ihr erlebtes.