Verbundenheit mit der Natur und sich selbst

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veniliebtbücher Avatar

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Als Sylvia Carr ins verschlafene Dörfchen Nortumberland kommt, hat sie keine Ahnung, was sie dort tun soll, am vermeintlichen Ende der Welt. Doch mit jeder Begegnung und mit jeder Unternehmung (vor allem mit ihrem Nachbar Gabriel) wächst ihre Verbundenheit mit der Natur und schließlich auch mit ihrer eigenen Herkunft.

Der Roman illustriert die Entwicklung einer Jugendlichen von einem Mädchen hin zu einer jugen Frau. Die Geschichte zeigt, dass auf dieser Welt alles miteinander verbunden ist, dass wir aus Erde gemacht sind und zu Erde wider werden.

Durch die kurzen Sätze ist die Geschichte aber leicht zu lesen. Der rote Faden der Geschichte war nicht immer ersichtlich, vor allem die Einleitung zieht sich meiner Meinung nach zu lange hin. Gegen Ende wird es dann noch eknmal richtig mystisch und einprägsam.

Alles in allem eine nette Geschichte mit einigen Weisheiten sowohl für die Jugend als auch die Juggebliebenen von heute.