Als Mutter einer Tochter finde ich Vorbilder, die sich entgegen klassische Erwartungen von Gesellschaft behaupten, absolut wichtig. Diese Figuren aus verschiedenen Büchern zusammen zu bringen, eine tolle Idee.
Beim Inhaltsverzeichnis fällt allerdings schon auf, dass es ein ziemlich westdeutsch geprägter Blick ist (westdeutsche bzw. Autor_innen aus dem anglo-amerikanischen) . Und dies lässt das Vorwort auch bereits vermuten, in dem die Autor_innen ja selbst von den "Heldinnen ihrer Kindheit" schreiben.
Hier findet sich so ziemlich alles an erwartbaren Figuren, nur leider kaum eine Überraschung oder Entdeckung jenseits dieses bekannten Kanons, sehr schade. Vielleicht hätte hier eine "extra mile zu gehen" und über den Tellerrand zu schauen dem Buch gut getan.
Das Cover spricht mich auf jeden Fall an, es folgt ja gestalterisch der Bekannten "Rebel"-Reihe. Die Illustrationen zu den einzelnen Kapiteln sind nicht ganz so mein Fall, erscheinen mir recht sperrig.
Beim Inhaltsverzeichnis fällt allerdings schon auf, dass es ein ziemlich westdeutsch geprägter Blick ist (westdeutsche bzw. Autor_innen aus dem anglo-amerikanischen) . Und dies lässt das Vorwort auch bereits vermuten, in dem die Autor_innen ja selbst von den "Heldinnen ihrer Kindheit" schreiben.
Hier findet sich so ziemlich alles an erwartbaren Figuren, nur leider kaum eine Überraschung oder Entdeckung jenseits dieses bekannten Kanons, sehr schade. Vielleicht hätte hier eine "extra mile zu gehen" und über den Tellerrand zu schauen dem Buch gut getan.
Das Cover spricht mich auf jeden Fall an, es folgt ja gestalterisch der Bekannten "Rebel"-Reihe. Die Illustrationen zu den einzelnen Kapiteln sind nicht ganz so mein Fall, erscheinen mir recht sperrig.