Wahnsinn
“Botanik des Wahnsinns” beginnt tiefgründig, fast biografisch-psychologisch – mit einem Ich-Erzähler, der sich seiner Herkunft und möglichen inneren Konflikte bewusst wird. Die ersten Seiten legen den Fokus auf Herkunft, Vererbung, Reflexion und literarische Genauigkeit, statt auf Handlungsschnelligkeit. Genau das macht neugierig auf das weitere persönliche und psychische Portrait, das Engler entfalten wird.