Synthia Eden hat es geschafft, mich beim Lesen der vorliegenden Seiten von Anfang bis Ende zu fesseln. Sowohl die Beschreibung, der Qual, die Eve erlitt, als auch ihr psychischer Zustand und der Mut, den sie hatte, um sich zu befreien sind glaubwürdig dargestellt.
Dass nach solch einem Erlebnis der Körper auf Selbsthilfe schaltet, ist nachvollziehbar.
Genauso prickelnd ist die erste Begegnung von Eve und Gabe. Zwischen den beiden baut sich sofort eine positive Spannung auf. Sie wird sich im Verlauf der Handlung bestimmt entladen. Liebe und Vertrauen auf den ersten Blick; Begehren auf den zweiten.
Dass nach solch einem Erlebnis der Körper auf Selbsthilfe schaltet, ist nachvollziehbar.
Genauso prickelnd ist die erste Begegnung von Eve und Gabe. Zwischen den beiden baut sich sofort eine positive Spannung auf. Sie wird sich im Verlauf der Handlung bestimmt entladen. Liebe und Vertrauen auf den ersten Blick; Begehren auf den zweiten.