Albtraum aller Spaziergänger

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jazzhero Avatar

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Das Buch ist in der Ich-Erzähler Form geschrieben. Der Protagonist ist ein Dichter, der seine Freizeit gern im Park verbringt, wo er die Menschen und Enten am Teich beobachtet. Seit eineinhalb Jahren taucht immer wieder ein Junge auf, doch eines Tages ist er blutüberströmt am Arm und er macht sich Sorgen. Was ist ihm widerfahren und warum kann er niemals die Augen des Jungen sehen und warum bittet der Junge keinen um Hilfe oder weint verängstigt und vor Schmerzen? Sehr spannend schon ab dem ersten Kapitel an, da man direkt erfährt, um was es geht. Nur das letzte Kapitel der Leseprobe war nicht ganz verständlich, da plötzlich die Polizei ein Band abhört, doch das wird sicher im Buch fortlaufend aufgelöst. Das Cover reizte mich sehr, sodass ich die Leseprobe sofort verschlungen habe. Der Schreibstil von Grayson ist einfach gehalten und flüssig zu lesen. Mit dem Protagonisten konnte ich mich direkt identifizieren, da ich auch in einem Job hänge, was mich wenig reizt und lieber selbst Romane schreiben würde, aber manche Träume bleiben Träume, wie auch der Protagonist eingesehen hat. Allerdings hoffe ich, dass der Protagonist als Dichter entdeckt wird und mir so Hoffnung gibt. Dass der Fall um den blutüberströmten Jungen aufgedeckt wird ist keine Frage - so hoffe ich.