Dylan verbringt Tag für Tag seine Mittagspause im Botanischen Garten. Dort findet er Ruhe zum Nachdenken. Er hat ein ruhiges idyllisches Plätzchen gefunden, dass er sich mit einem Jungen teilt, der auch jeden Tag zur gleichen Zeit dort zu finden ist und mit einem Stock das Wasser im Teich in Bewegung setzt. Dylan wundert sich eines Tages, dass der Junge Verletzungen aufweist, wenig später ist er verschwunden. Die Leseprobe ist noch relativ harmlos. Schön sind die Beschreibungen über das Plätzchen im Garten. Auch die Personenbeschreibungen sind ansprechend, so dass man sich selber wie ein Beobachter an diesem Teich fühlt. Nach der Buchbeschreibung zu urteilen ist Spannung zu erwarten.