ließ mich etwas verwirrt zurück. Das dunkle Cover schien einen düsteren Thriller zu versprechen. Statt dessen scheint es sich um einen recht poetischen Krimi zu handeln, der streckenweise für meinen Geschmack zu langatmige Beschreibungen der Umgebung enthält. Dylan arbeitet in einem Naturkost-Laden und verbringt seine Mittagspausen regelmäßig im nahegelegenen Park, wo er ebenso regelmäßig einen Jungen beobachtet. Als er Blut am Arm des Jungen bemerkt, ist er besorgt. Im nächsten Kapitel geht es um eine Tonbandaufnahme, in welcher ein Mann behauptet seine Frau ermordet zu haben. Was hat das nun mit Dylan und dem Jungen zu tun? Keine Ahnung, aber die Hoffnung, dass sich alle losen Fäden am Ende zusammenfügen ...