Eine ruhige Erzählung, die eine ganz eigene Spannung aufbaut

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sabsisonne Avatar

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Ein ruhiges Buch, ein lyrisches. Fast fragt man sich, warum es von einer Straftat erzählt und nicht weiterhin von dem Dichter, der sich in seinem Leben eingerichtet hat. Das tägliche Einerlei nimmt er hin, richtig Leben tut er nur auf seiner Bank im Park. Hier wartet er auf seine Musen, die ihn zu seinen Gedichten inspirieren. Und auf den kleinen Jungen, der einfach dazugehört.
Diesmal aber ist etwas anders: das Kind ist verletzt. Es nimmt davon zwar keine Notiz, aber Dylan beschäftigt das den Tag über.

Nach dem Klappentext verschwindet der Junge und Dylan macht sich auf die Suche nach ihm.

Sicher werden wir bei der Suche viel über Gefühle, Erfahrungen und über die Landschaft/Orte erfahren. Eine ganz andere Art von Spannung wird hier aufgebaut.
Darauf darf man gespannt sein!