Das Buchcover wirkt etwas düster und mysteriös. So wie auch der Anfang der Geschichte.
Das Leben des Erzählers wirkt langeilig und eingefahren, er scheint sich jedoch in dieser Rolle wohlzufühlen bzw. hat sich damit arrangiert, weil er sich irgendwo in der Mitte zwischen besser und schlechter befindet.
Auf mich wirkt er etwas melancholisch.
Er geht immer in seiner Pause in den Park, um Gedichte zu schreiben und sieht dort immer den gleichen Jungen, der irgendwann Blut am Arm hat.
Was hat es damit auf sich?
Und was hat es mit dem Mann auf sich, der seiner Therapeutin erzählt, er habe seine Frau umgebracht? Die Therapeutin beharrt darauf, dass er seine Frau nicht umgebracht habe.
Welche Version stimmt und was steckt dahinter?
Diese Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht und ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein Leseexemplar erhalten würde.
Das Leben des Erzählers wirkt langeilig und eingefahren, er scheint sich jedoch in dieser Rolle wohlzufühlen bzw. hat sich damit arrangiert, weil er sich irgendwo in der Mitte zwischen besser und schlechter befindet.
Auf mich wirkt er etwas melancholisch.
Er geht immer in seiner Pause in den Park, um Gedichte zu schreiben und sieht dort immer den gleichen Jungen, der irgendwann Blut am Arm hat.
Was hat es damit auf sich?
Und was hat es mit dem Mann auf sich, der seiner Therapeutin erzählt, er habe seine Frau umgebracht? Die Therapeutin beharrt darauf, dass er seine Frau nicht umgebracht habe.
Welche Version stimmt und was steckt dahinter?
Diese Leseprobe hat mich sehr neugierig gemacht und ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein Leseexemplar erhalten würde.