Melancholie und Einsamkeit

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adelheid von buch Avatar

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Dylan Aaronson arbeitet in einem Bioladen. In der Ich-Form verfasst, beschreibt er sehr liebevoll seinen Zufluchtsort in einem nahegelegenen Park, den er täglich aufsucht. Auffällig ist dabei sein Blick für die Details und sehr originell auch das, was er sich daraus macht. Immer wieder sieht er dort auch einen kleinen Jungen, der am Teich erscheint und mit einem Stock am Wasser spielt. Mit seinem sehr speziellem Humor hat mich der Protagonist sofort für sich eingenommen. Die Handlung ist sehr spannend angelegt. Das Mord-Geständnis am Ende der Leseprobe steigert die Neugier auf mehr. Das ist bestimmt ein 5-Sterne-Buch. Hoffentlich kann ich es im Ganzen lesen.