Spannend

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petral. Avatar

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Dylan, der in einem Naturkostladen als Kassierer arbeitet, verbringt jede Mittagspause in einem nahe gelegenen Park. Und dort beobachtet er schon seit längerer Zeit einen kleinen Jungen, der auch täglich dorthin kommt, um an einem Teich zu spielen. Eines Tages fällt Dylan eine blutige Wunde am Arm des Jungen auf, die ihn ziemlich beunruhigt und über die er ständig nachdenken muss, als er später wieder bei der Arbeit ist.

Außerdem geht es in der Leseprobe noch um eine Tonbandaufzeichung. Ich vermute, dass vielleicht eine Psychologin ein Gespräch mit einem ihrer Patienten aufzeichnet. Der Mann gesteht dabei den Mord an seiner Frau. Als die Frau, also wahrscheinlich die Psychologin, nicht so entsetzt reagiert, wie sie nach seiner Ansicht reagieren sollte, wird er ausfallend und beschimpft sie als Schlampe. Die Frau sagt ihm daraufhin, dass es nicht stimmt, dass er seine Frau umgebracht hat.

Ich fand diese Leseprobe wirklich fesselnd, der ausschweifende Schreibstil gefällt mir richtig gut und ich würde das Buch sehr gerne lesen.