San Francisco: Dylan Aaronsen scheint ein ganz durchschnittlicher Mann mit einem geregelten, wenig aufregenden Alltag zu sein, der sich gerne in einen Park nahe seiner Arbeitsstelle zurückzieht, um dort Gedichte zu schreiben und die Ruhe zu genießen. Dabei beobachtet er regelmäßig einen Jungen mit einem Stock. Eines Tages bemerkt Dylan eine Wunde am Arm des Jungen, der diese aber genauso wenig zu beachten scheint, wie Dylan selbst.
Die Leseprobe beginnt überraschenderweise mit einem traurigen Lied/Gedicht und zunächst deutet nichts auf einen Kriminalfall hin. Ein durchschnittlicher Mann mit einem durchschnittlichen Leben und dann ein Szenenwechsel zu einer Tonbandaufzeichnung, wo es um einen Mann geht, der den Mord an seiner Frau gestanden hat. Doch seine Frau lebt. Mh, da frage ich mich, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Die Leseprobe verrät noch sehr wenig und das ist ein ungewöhnlicher Einstieg.
Die Leseprobe beginnt überraschenderweise mit einem traurigen Lied/Gedicht und zunächst deutet nichts auf einen Kriminalfall hin. Ein durchschnittlicher Mann mit einem durchschnittlichen Leben und dann ein Szenenwechsel zu einer Tonbandaufzeichnung, wo es um einen Mann geht, der den Mord an seiner Frau gestanden hat. Doch seine Frau lebt. Mh, da frage ich mich, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Die Leseprobe verrät noch sehr wenig und das ist ein ungewöhnlicher Einstieg.