Das Cover des Buches zieht den Blick schnell auf sich, da es sehr düster ist, die Schrift des Titels jedoch einen in gelb anspringt. Es lässt keinen Zweifel daran, um welches Genre es sich handelt.
Bei der Leseprobe selbst bin ich mir etwas unschlüssig. Der erste Teil handelt von Dylan, der in einem Naturkostladen arbeitet und seine Mittagspause jeden Tag in einem nahegelegenen Park verbringt. Dort ist auch regelmäßig ein kleiner Junge. Die zwei haben noch nie ein Wort miteinander gesprochen aber Dylan ist das ERscheinen des Jungens schon vertraut. Der Junge stochert immer gedankenverloren in dem kleinen See herum und nimmt keine Notiz von seiner Umgebung. Eines Tages jedoch hat er eine Verletzung am Arm und die lässt Dylan nicht mehr los. Er beginnt, sich Sorgen um den Jungen zu machen.
Danach kommt eine Kassettenaufzeichnung einer Sitzung zwischen Joseph und einer Therapeutin. Dort gesteht Joseph den Mord an seiner Frau, welchen er aber scheinbar gar nicht begangen hat.Was diese zwei unterschiedlichen Geschichten miteinander zu tun haben wird wohl erst beim Lesen des gesamten Buches klar.
Der Schreibstil ist sehr blumig, was für mich persönlich manchmal etwas anstrengend ist. Es passt jedoch zu dem Charakter von Dylan, der sich selbst ja schließlich als unentdeckten Dichter sieht.
Ich kann mir vorstellen, dass das Buch beim weiteren Lesen noch spannend wird und würde ihm auf jeden Fall eine Chance geben!
Bei der Leseprobe selbst bin ich mir etwas unschlüssig. Der erste Teil handelt von Dylan, der in einem Naturkostladen arbeitet und seine Mittagspause jeden Tag in einem nahegelegenen Park verbringt. Dort ist auch regelmäßig ein kleiner Junge. Die zwei haben noch nie ein Wort miteinander gesprochen aber Dylan ist das ERscheinen des Jungens schon vertraut. Der Junge stochert immer gedankenverloren in dem kleinen See herum und nimmt keine Notiz von seiner Umgebung. Eines Tages jedoch hat er eine Verletzung am Arm und die lässt Dylan nicht mehr los. Er beginnt, sich Sorgen um den Jungen zu machen.
Danach kommt eine Kassettenaufzeichnung einer Sitzung zwischen Joseph und einer Therapeutin. Dort gesteht Joseph den Mord an seiner Frau, welchen er aber scheinbar gar nicht begangen hat.Was diese zwei unterschiedlichen Geschichten miteinander zu tun haben wird wohl erst beim Lesen des gesamten Buches klar.
Der Schreibstil ist sehr blumig, was für mich persönlich manchmal etwas anstrengend ist. Es passt jedoch zu dem Charakter von Dylan, der sich selbst ja schließlich als unentdeckten Dichter sieht.
Ich kann mir vorstellen, dass das Buch beim weiteren Lesen noch spannend wird und würde ihm auf jeden Fall eine Chance geben!