Der kleine Junge, der doch nicht da zu sein scheint.
Dylan sitzt auf einer Bank. Ein kleiner Junge taucht auf. Er trägt eine Latzhose und ein weißes T-Shirt. Jeden Tag kommt er hierhin. Jeden Tag stochert er im See herum mit seinem Stock. Dylan möchte zu ihm - aber er verschwindet. Eines Tages hat der Junge Verletzungen. Dylan möchte ihm helfen, aber der Junge verschwindet. Als der Junge nicht mehr aufzutauchen scheint, macht sich Dylan auf eingene Faust auf den Weg, den Jungen zu suchen. Diese Suche führt ihn zu sich selbst, die Suche aufzuspüren, was er selber mit dem Doppelmord und am Verschwinden des Jungen zu tun hat.
A.J. Grayson hat es geschafft, mit diesem Roman einen ganz anderen Thriller zu schreiben, als man es normalerweise erwarten würde. Auch werden Thematiken wie Kindesmisshandlung und die Folgen aufgegriffen. Dies gelingt dem Autor sehr gut anhand den Gesprächen mit der Psychaterin, die Joseph mit ihr führt.
Die Spannung ist schon am Anfang des Buches vorhanden. Zunächst ein Dichter im Park, dann die Suche nach dem Kind. Dabei kommen mehr und mehr Spuren auf, die nach und nach aufgedeckt werden und Lust auf "MEHR!" machen. Besonders löblich am Schreibstil des Autoren ist die authentische und sehr realistische Schreibweise, die Umgebung wird sehr ausführlich beschrieben, sodass ein Bild im Kopf unausweichlich ist.
Die Charaktere, besonders Dylan, habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich stellte aber fest, dass sie nicht so sind, wie sie vorzugeben scheinen. Man merkt, dass dies ein Psychothriller ist, weil man sozusagen in die Köpfe der Figuren blicken kann, aber sie doch nicht ganz durchschauen kann. Als Leser fragt man sich, wer ist dieser Charakter wirklich? Welche Rolle spielt er im Geschehen?
Wie es sich für einen Thriller gehört, sind die Rätsel nicht durchschaubar, es werden Hinweise gegeben. Der Schreibstil tut sein Übriges um dieses Buch zu einem absoluten Lesehighlight zu machen.
Fazit und Empfehlung
Dieses Buch kann ich an alle Fans von Psychothrillern ans Herz legen. Dieses Buch wird ab jetzt zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehören.
A.J. Grayson hat es geschafft, mit diesem Roman einen ganz anderen Thriller zu schreiben, als man es normalerweise erwarten würde. Auch werden Thematiken wie Kindesmisshandlung und die Folgen aufgegriffen. Dies gelingt dem Autor sehr gut anhand den Gesprächen mit der Psychaterin, die Joseph mit ihr führt.
Die Spannung ist schon am Anfang des Buches vorhanden. Zunächst ein Dichter im Park, dann die Suche nach dem Kind. Dabei kommen mehr und mehr Spuren auf, die nach und nach aufgedeckt werden und Lust auf "MEHR!" machen. Besonders löblich am Schreibstil des Autoren ist die authentische und sehr realistische Schreibweise, die Umgebung wird sehr ausführlich beschrieben, sodass ein Bild im Kopf unausweichlich ist.
Die Charaktere, besonders Dylan, habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich stellte aber fest, dass sie nicht so sind, wie sie vorzugeben scheinen. Man merkt, dass dies ein Psychothriller ist, weil man sozusagen in die Köpfe der Figuren blicken kann, aber sie doch nicht ganz durchschauen kann. Als Leser fragt man sich, wer ist dieser Charakter wirklich? Welche Rolle spielt er im Geschehen?
Wie es sich für einen Thriller gehört, sind die Rätsel nicht durchschaubar, es werden Hinweise gegeben. Der Schreibstil tut sein Übriges um dieses Buch zu einem absoluten Lesehighlight zu machen.
Fazit und Empfehlung
Dieses Buch kann ich an alle Fans von Psychothrillern ans Herz legen. Dieses Buch wird ab jetzt zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehören.