“Boy in the park“ von A.J.Grayson stellt an den Leser besondere Anforderungen.
Zunächst lernen wir einen Mann kennen,Dylan, der immer seine Mittagspause im Park verbringt und einen Jungen in einer Latzhose am Teich beobachtet. Mir kommt bald die Idee, dass er sich selbst in dem Jungen sieht.
Aber die Kapitel über Joseph, der in einem Gefängnis von einer Psychologin befragt wird, lenken von dem Gedanken ab. Joseph soll einen Mord begangen haben.Eines Tages wird der Junge im Park entführt. Dylan gerät in große Aufregung und will das Kind suchen. Als ihm dabei Joseph begegnet, hat der Leser endgültig die Vorstellung, dass es sich bei dem Protagonisten des Romans um eine multiple Persönlichkeit handelt. Der Roman ist so geschickt gestaltet, dass der Leser wirklich erst auf den letzten Seiten die Auflösung erfährt. Tom Warrings hat seine Eltern ermordet und flüchtet sich in die verschiedenen Personen. Nur so kann er seine schrecklichen Taten ertragen.
Zunächst lernen wir einen Mann kennen,Dylan, der immer seine Mittagspause im Park verbringt und einen Jungen in einer Latzhose am Teich beobachtet. Mir kommt bald die Idee, dass er sich selbst in dem Jungen sieht.
Aber die Kapitel über Joseph, der in einem Gefängnis von einer Psychologin befragt wird, lenken von dem Gedanken ab. Joseph soll einen Mord begangen haben.Eines Tages wird der Junge im Park entführt. Dylan gerät in große Aufregung und will das Kind suchen. Als ihm dabei Joseph begegnet, hat der Leser endgültig die Vorstellung, dass es sich bei dem Protagonisten des Romans um eine multiple Persönlichkeit handelt. Der Roman ist so geschickt gestaltet, dass der Leser wirklich erst auf den letzten Seiten die Auflösung erfährt. Tom Warrings hat seine Eltern ermordet und flüchtet sich in die verschiedenen Personen. Nur so kann er seine schrecklichen Taten ertragen.