Dieses Buch hat mich echt überrascht! Die Auflösung dieses Buches fand ich einfach nur bombastisch und genial. Definitiv eines meiner Highlights dieses Jahr.
Boy in the Park beginnt relativ leise und ruhig. Dylan sitzt auf seiner Lieblingsbank im Park und sieht dort jeden Tag einen Jungen. Als dieser jedoch eines Tages mit Schnitten auf den Armen und blauen Flecken erscheint, wirkt Dylan alarmiert. Als der Junge dann ein paar Tage später auch noch entführt wird, schreitet Dylan ein.
Er macht sich auf die Suche nach dem Jungen. Will helfen und geratet in einen Strudel von Schein und Realität. Was ist geschehen? Wo ist der Junge? Was passiert hier? Und WER ist der Junge aus dem Park wirklich?
Auch beim Lesen dieser Lektüre stellen sich viele Fragen, es gibt ein paar vage Andeutungen, aber auch hier wissen wir lange nicht was gespielt wird. Die Auflösung dann, kam unerwartet und spielt auch mit der Psyche der Leser.
Graysons Schreibstil ist auch sehr solide; dieser spielt viel mit den Gedanken der Leser. Das Buch ist auch sehr interessant aufgebaut. Meistens folgen wir Dylans Gedankenwelt. Unterbrochen wird dies durch Bandaufzeichnungen über einen Mann der seine Frau getötet hat. Vermeintlich.
Später gibt es auch einen etwas größeren Abschnitt über Vergangenheitsszenen aus 1974 und 1975. Kurz zuvor und am Ende dieses Abschnitts fügen sich die Puzzleteilchen langsam zusammen. Man meint, langsam zu verstehen, worum es geht. Doch es ist nicht immer alles Gold was glänzt.
Das große Finale hat es dann noch einmal in sich.
Für mich ist das bis jetzt das Überraschungsbuch des Jahres und würde es jedem empfehlen, der auf Thriller bzw. Geschichten steht, in der alles anders ist, als man annimmt.
Boy in the Park beginnt relativ leise und ruhig. Dylan sitzt auf seiner Lieblingsbank im Park und sieht dort jeden Tag einen Jungen. Als dieser jedoch eines Tages mit Schnitten auf den Armen und blauen Flecken erscheint, wirkt Dylan alarmiert. Als der Junge dann ein paar Tage später auch noch entführt wird, schreitet Dylan ein.
Er macht sich auf die Suche nach dem Jungen. Will helfen und geratet in einen Strudel von Schein und Realität. Was ist geschehen? Wo ist der Junge? Was passiert hier? Und WER ist der Junge aus dem Park wirklich?
Auch beim Lesen dieser Lektüre stellen sich viele Fragen, es gibt ein paar vage Andeutungen, aber auch hier wissen wir lange nicht was gespielt wird. Die Auflösung dann, kam unerwartet und spielt auch mit der Psyche der Leser.
Graysons Schreibstil ist auch sehr solide; dieser spielt viel mit den Gedanken der Leser. Das Buch ist auch sehr interessant aufgebaut. Meistens folgen wir Dylans Gedankenwelt. Unterbrochen wird dies durch Bandaufzeichnungen über einen Mann der seine Frau getötet hat. Vermeintlich.
Später gibt es auch einen etwas größeren Abschnitt über Vergangenheitsszenen aus 1974 und 1975. Kurz zuvor und am Ende dieses Abschnitts fügen sich die Puzzleteilchen langsam zusammen. Man meint, langsam zu verstehen, worum es geht. Doch es ist nicht immer alles Gold was glänzt.
Das große Finale hat es dann noch einmal in sich.
Für mich ist das bis jetzt das Überraschungsbuch des Jahres und würde es jedem empfehlen, der auf Thriller bzw. Geschichten steht, in der alles anders ist, als man annimmt.