Sympathisches Ermittlerduo jagt Mörder mit Puppenfaible

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inkognita Avatar

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Das Buch startet direkt mit dem ersten Opfer, was mir persönlich sehr zusagt. So ist man direkt in der Geschichte drinnen. Außderdem lernt man flott die Kommissarin kennen, die mir gleich sehr sympathisch ist. Ich mag ihre Leidenschaft für den Beruf und die Tatsache, dass sie sich trotzdem ein Privatleben bewahrt hat. Auch ihr Kollege Eric Bartels hebt sich angenehm von den oft sehr mürrischen Kommissaren in Krimis ab.

Das Motiv der Puppe, die allen den Atem gefrieren lässt, sagt mir ebenfalls sehr zu. Dadurch wird die Atmosphäre gleich viel düsterer. Ich würde am liebsten sofort weiterlesen.

Das Cover ist sehr gelungen und passt auch gut zur Leseprobe.