generationsübergreifendes Trauma beeindruckend dargestellt
„Break the Cycle“ von Dr. Mariel Buque ist ein eindringliches und bereicherndes Buch, das sich intensiv mit dem generationsübergreifenden Trauma und wiederkehrenden Mustern auseinandersetzt, die unser Leben oft prägen.
Im Vorwort dieses bewegenden Werkes wird eine herzliche, einladende Botschaft vermittelt, die uns Leser*innen dazu anregt, sich auf eine tiefgreifende Reise der Selbstentdeckung und persönlichen Transformation einzulassen.
Dr. Buque teilt ihre eigene, bewegende Geschichte und die vielfältigen Erfahrungen, die sie dazu inspiriert
hat, dieses Buch zu schreiben.
Sie beleuchtet die entscheidende Bedeutung, die eigenen Wurzeln und familiären Hintergründe zu erkennen, und erörtert, wie familiäre Dynamiken sowie gesellschaftliche Erwartungen unser Verhalten und unsere Entscheidungen nachhaltig prägen können.
Mit einer bewundernswerten Empathie und einem tiefen Verständnis ist es ihr gelungen, mich zu ermutigen, mich mit meinen inneren Konflikten auseinanderzusetzen und auf die Suche nach meiner innere Stärke gehen, um alte Gewohnheiten zu hinterfragen und letztlich zu überwinden.
Das Vorwort fungiert nicht nur als ein einladender Einstieg in die zentralen Themen des Buches, sondern auch als emotionaler Anker, der mich dazu angeregt hat, meine eigene persönliche Reise zu reflektieren.
Es strahlt eine Botschaft der Hoffnung und des Mutes aus und vermittelt den Glauben, dass Wandel möglich ist.
Im ersten Kapitel von „Break the Cycle“ von Dr. Mariel Buque wurde ich
als Leserin auf eine bewegende und zutiefst persönliche Reise mitgenommen.
Es beginnt mit einer ehrlichen Reflexion über die Herausforderungen und Wunden, die viele Menschen in ihrem Leben erfahren, und zeigt auf, wie diese Erfahrungen oft unbewusst die Muster formen, die unser Verhalten prägen.
Dr. Buque nutzt einfühlsame und kraftvolle Sprache, um uns Leser*innen dazu einzuladen, sich mit ihren eigenen Geschichten auseinanderzusetzen, was mir sehr imponiert.
„Break the Cycle“ ist eine kraftvolle Einladung, die eigene Geschichte zu umarmen, die eigenen Muster zu erkennen und den ersten Schritt in Richtung Veränderung zu wagen.
Es ist ein emotionaler und berührender Auftakt, der uns Leser*innen dazu anregt, uns auf die bevorstehenden Lektionen und Einsichten einzulassen, die uns helfen werden, die Ketten unserer Vergangenheit zu sprengen und ein erfüllteres Leben zu führen
Im Vorwort dieses bewegenden Werkes wird eine herzliche, einladende Botschaft vermittelt, die uns Leser*innen dazu anregt, sich auf eine tiefgreifende Reise der Selbstentdeckung und persönlichen Transformation einzulassen.
Dr. Buque teilt ihre eigene, bewegende Geschichte und die vielfältigen Erfahrungen, die sie dazu inspiriert
hat, dieses Buch zu schreiben.
Sie beleuchtet die entscheidende Bedeutung, die eigenen Wurzeln und familiären Hintergründe zu erkennen, und erörtert, wie familiäre Dynamiken sowie gesellschaftliche Erwartungen unser Verhalten und unsere Entscheidungen nachhaltig prägen können.
Mit einer bewundernswerten Empathie und einem tiefen Verständnis ist es ihr gelungen, mich zu ermutigen, mich mit meinen inneren Konflikten auseinanderzusetzen und auf die Suche nach meiner innere Stärke gehen, um alte Gewohnheiten zu hinterfragen und letztlich zu überwinden.
Das Vorwort fungiert nicht nur als ein einladender Einstieg in die zentralen Themen des Buches, sondern auch als emotionaler Anker, der mich dazu angeregt hat, meine eigene persönliche Reise zu reflektieren.
Es strahlt eine Botschaft der Hoffnung und des Mutes aus und vermittelt den Glauben, dass Wandel möglich ist.
Im ersten Kapitel von „Break the Cycle“ von Dr. Mariel Buque wurde ich
als Leserin auf eine bewegende und zutiefst persönliche Reise mitgenommen.
Es beginnt mit einer ehrlichen Reflexion über die Herausforderungen und Wunden, die viele Menschen in ihrem Leben erfahren, und zeigt auf, wie diese Erfahrungen oft unbewusst die Muster formen, die unser Verhalten prägen.
Dr. Buque nutzt einfühlsame und kraftvolle Sprache, um uns Leser*innen dazu einzuladen, sich mit ihren eigenen Geschichten auseinanderzusetzen, was mir sehr imponiert.
„Break the Cycle“ ist eine kraftvolle Einladung, die eigene Geschichte zu umarmen, die eigenen Muster zu erkennen und den ersten Schritt in Richtung Veränderung zu wagen.
Es ist ein emotionaler und berührender Auftakt, der uns Leser*innen dazu anregt, uns auf die bevorstehenden Lektionen und Einsichten einzulassen, die uns helfen werden, die Ketten unserer Vergangenheit zu sprengen und ein erfüllteres Leben zu führen