Wer hat's geerbt?
Nein, diesmal keine Omas Vase oder Papas alte Schallplatten – es geht um vererbtes Trauma! Und wenn Du jetzt denkst, "Oh nein, nicht schon wieder ein Buch, das mir erklärt, warum ich so bin, wie ich bin," dann halt Dich fest, denn Dr. Mariel Buqué packt das Thema ganz anders an. In "Break the Cycle" geht es nicht nur um die Schwere und die Last der Vergangenheit, sondern auch um die Heilung und darum, endlich mal die nervigen familiären Teufelskreise zu durchbrechen.
Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz liefert Buqué nicht nur spannende wissenschaftliche Erkenntnisse über transgenerationelle Traumata, sondern auch praktische Übungen, die Dich aus dem Schlamassel heraushelfen sollen – und das nicht nur auf psychischer Ebene, sondern auch körperlich und seelisch. Ja, Du hast richtig gelesen: Da gibt es Übungen, die sich um dein Nervensystem kümmern, Ahnenbriefe, die geschrieben werden wollen, und sogar Klangbäder! (Ich meine, wer könnte nach einem stressigen Tag nicht ein bisschen Schallwellen-Therapie vertragen?)
Die Autorin schafft es, auch schwierige Themen verständlich und empathisch zu behandeln, ohne dabei in Fachchinesisch abzurutschen. Klar, manchmal wäre ein kleines Glossar hilfreich, aber insgesamt nimmt sie Dich bei der Hand und führt Dich durch den Dschungel der psychischen Erbschaften, als wäre sie deine weise Tante, die genau weiß, wo es weh tut – und wie Du es wieder heilen kannst.
Also, wenn Du bereit bist, dich mit Deiner Familiengeschichte auseinanderzusetzen und wirklich etwas ändern willst, dann ist "Break the Cycle" Dein Werkzeugkasten. Und wer weiß, vielleicht kannst Du am Ende sogar die alten Muster für immer abhaken. Wer braucht schon vererbte Dramen, wenn man sich ein neues Erbe aufbauen kann?
Fazit: Ein aufschlussreiches und lebensnahes Buch, das nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Handeln anregt.
Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz liefert Buqué nicht nur spannende wissenschaftliche Erkenntnisse über transgenerationelle Traumata, sondern auch praktische Übungen, die Dich aus dem Schlamassel heraushelfen sollen – und das nicht nur auf psychischer Ebene, sondern auch körperlich und seelisch. Ja, Du hast richtig gelesen: Da gibt es Übungen, die sich um dein Nervensystem kümmern, Ahnenbriefe, die geschrieben werden wollen, und sogar Klangbäder! (Ich meine, wer könnte nach einem stressigen Tag nicht ein bisschen Schallwellen-Therapie vertragen?)
Die Autorin schafft es, auch schwierige Themen verständlich und empathisch zu behandeln, ohne dabei in Fachchinesisch abzurutschen. Klar, manchmal wäre ein kleines Glossar hilfreich, aber insgesamt nimmt sie Dich bei der Hand und führt Dich durch den Dschungel der psychischen Erbschaften, als wäre sie deine weise Tante, die genau weiß, wo es weh tut – und wie Du es wieder heilen kannst.
Also, wenn Du bereit bist, dich mit Deiner Familiengeschichte auseinanderzusetzen und wirklich etwas ändern willst, dann ist "Break the Cycle" Dein Werkzeugkasten. Und wer weiß, vielleicht kannst Du am Ende sogar die alten Muster für immer abhaken. Wer braucht schon vererbte Dramen, wenn man sich ein neues Erbe aufbauen kann?
Fazit: Ein aufschlussreiches und lebensnahes Buch, das nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Handeln anregt.