Eine süsse Geschichte
Mir ist das sofort das Cover von "Breakups and Butterflies" von @Kyra Groh aufgefallen, denn es schrie meinen Namen, denn noch mehr rosa ging nicht. Es kein neues Buch, sondern ist überarbeitet und eine Jubiläumsausgabe, natürlich mit mega schönen Farbschnitt. (recht einfach aber halt rosa 🥰)
Mara hat alles im Griff – wenn sie nicht gerade den Zwergspitz ihrer Chefin hüten muss und ihr Verlobter Sebastian sich nicht aus heiterem Himmel von ihr trennt und sie aus der Wohnung schmeißt. Plötzlich steht Maras ausgeklügelter Lebensplan kopf, und sie muss sich nicht nur einen Plan B überlegen, sondern auch eine neue Bleibe finden. Fürs Erste fällt ihr da nur das Co-Working-Office ein. Doch dort trifft sie immer wieder auf Marius. Seines Zeichens Filmemacher, wahnsinnig charmant, sieben Jahre jünger, und planlos glücklich. Also definitiv kein Mann für Mara. Bis sie merkt, dass sie ihm nicht nur seinen Joghurt klauen kann, sondern dass manchmal gar kein Plan auch eine Lösung ist ...
Ich muss wohl einsehen, dass ich zu viel lese, denn manche Geheimnisse waren mir gefühlt nach den ersten 3 Seiten klar und so fehlte mir dieser "Oh nein" Effekt und ich fragte mich die ganze Zeit, wann merkt Mara es.
Trotzdem war das Buch ein Lese-/ Hörgenuss, ich hab bis jetzt noch kein Buch von der Autorin gekannt und mag ihren Schreibstil. Er ist locker leicht, man schmunzeln oft, aber denkt auch nach, denn oft ist das Leben festgefahren und solange nix kommt, was uns aus diesen Trott rausreisst, bleiben wir den Gewohnheiten treu.
Die Charaktere sind mega sympathisch ausgearbeitet, Mara und Marius könnten nicht unterschiedlicher sein. Das liegt nicht umbedingt am Alter, denn das ist nur eine Zahl, sondern ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Denn die Kindheit prägt uns schon.
Die Liebesgeschichte ist einfach niedlich, beim lesen lächelt man, wie wenn man frisch verliebt ist und eine SMS (für die ältern unter uns 😉, dazu gehöre ich auch) vom "Schatz" kommt an. Genau so Blick hat Mara und wir als Leser. Und auch so erkennt man sich selber in manchen Situationen....
Für mich war das Ende aber zu schnell, die Autorin hat von jetzt auf gleich das Tempo erhöht. Mir kam es vor, als hat jemand gesagt, du darfst nur noch 10 Seiten schreiben und dabei brauchte sie noch 50. Ich hab gefühlt noch 100 Fragen und schliess das Buch mit einer Schnutte und würde die Autorin noch gerne zu mir ins Sommerwohnzimmer einladen, damit sie die letzten Fäden ordentlich verknüpft, so geht das nicht.
Mara hat alles im Griff – wenn sie nicht gerade den Zwergspitz ihrer Chefin hüten muss und ihr Verlobter Sebastian sich nicht aus heiterem Himmel von ihr trennt und sie aus der Wohnung schmeißt. Plötzlich steht Maras ausgeklügelter Lebensplan kopf, und sie muss sich nicht nur einen Plan B überlegen, sondern auch eine neue Bleibe finden. Fürs Erste fällt ihr da nur das Co-Working-Office ein. Doch dort trifft sie immer wieder auf Marius. Seines Zeichens Filmemacher, wahnsinnig charmant, sieben Jahre jünger, und planlos glücklich. Also definitiv kein Mann für Mara. Bis sie merkt, dass sie ihm nicht nur seinen Joghurt klauen kann, sondern dass manchmal gar kein Plan auch eine Lösung ist ...
Ich muss wohl einsehen, dass ich zu viel lese, denn manche Geheimnisse waren mir gefühlt nach den ersten 3 Seiten klar und so fehlte mir dieser "Oh nein" Effekt und ich fragte mich die ganze Zeit, wann merkt Mara es.
Trotzdem war das Buch ein Lese-/ Hörgenuss, ich hab bis jetzt noch kein Buch von der Autorin gekannt und mag ihren Schreibstil. Er ist locker leicht, man schmunzeln oft, aber denkt auch nach, denn oft ist das Leben festgefahren und solange nix kommt, was uns aus diesen Trott rausreisst, bleiben wir den Gewohnheiten treu.
Die Charaktere sind mega sympathisch ausgearbeitet, Mara und Marius könnten nicht unterschiedlicher sein. Das liegt nicht umbedingt am Alter, denn das ist nur eine Zahl, sondern ihre Erfahrungen und Erlebnisse. Denn die Kindheit prägt uns schon.
Die Liebesgeschichte ist einfach niedlich, beim lesen lächelt man, wie wenn man frisch verliebt ist und eine SMS (für die ältern unter uns 😉, dazu gehöre ich auch) vom "Schatz" kommt an. Genau so Blick hat Mara und wir als Leser. Und auch so erkennt man sich selber in manchen Situationen....
Für mich war das Ende aber zu schnell, die Autorin hat von jetzt auf gleich das Tempo erhöht. Mir kam es vor, als hat jemand gesagt, du darfst nur noch 10 Seiten schreiben und dabei brauchte sie noch 50. Ich hab gefühlt noch 100 Fragen und schliess das Buch mit einer Schnutte und würde die Autorin noch gerne zu mir ins Sommerwohnzimmer einladen, damit sie die letzten Fäden ordentlich verknüpft, so geht das nicht.