„Brennender Midi“ ist der dritte Roman des Autors Cay Rademacher um Capitaine Roger Blanc.
Am letzten Tag der Sommerferien hat Blanc Nachtdienst. Sein Kollege Tonon ruft ihn zu einen Einsatz in einen Olivenhain. Dort ist eine Propellermaschine abgestürzt, der Pilot dabei ums Leben gekommen. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Militärflugzeug handelt und der Pilot kurz vor der Abschlussprüfung stand. Trotzdem hatte er schon einige Erfahrung.
Blanc nimmt bereits am Ort des Geschehens erste Ermittlungen auf, gibt es doch für den Absturz Zeugen und auch der Besitzer des Olivenhains ist vor Ort. Und zu welchen Erkenntnissen wird die Gerichtsmedizinerin kommen?
Die Militär-Flugschule selbst war im Ort offensichtlich nicht gern gesehen, wollen die Leute doch lieber ihre Ruhe und nicht durch startende und landende Maschinen gestört werden. Es gibt sogar eine Anti-Fluglärm-Initiative dessen Vorsitzender zufällig der Olivenhain-Besitzer ist.
Gut gefallen haben mir der flüssige und lockere Schreibstil des Autors und auch der direkte Einstieg in die Geschichte. Auch wenn man, wie ich, die beiden Vorgängerromane nicht kennt, ist einen Blanc doch gleich sympathisch.
Mich würde der Fortgang dieses Romans sehr interessieren und deshalb hoffe auf eine nette Losfee und einen Buchgewinn.
Am letzten Tag der Sommerferien hat Blanc Nachtdienst. Sein Kollege Tonon ruft ihn zu einen Einsatz in einen Olivenhain. Dort ist eine Propellermaschine abgestürzt, der Pilot dabei ums Leben gekommen. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Militärflugzeug handelt und der Pilot kurz vor der Abschlussprüfung stand. Trotzdem hatte er schon einige Erfahrung.
Blanc nimmt bereits am Ort des Geschehens erste Ermittlungen auf, gibt es doch für den Absturz Zeugen und auch der Besitzer des Olivenhains ist vor Ort. Und zu welchen Erkenntnissen wird die Gerichtsmedizinerin kommen?
Die Militär-Flugschule selbst war im Ort offensichtlich nicht gern gesehen, wollen die Leute doch lieber ihre Ruhe und nicht durch startende und landende Maschinen gestört werden. Es gibt sogar eine Anti-Fluglärm-Initiative dessen Vorsitzender zufällig der Olivenhain-Besitzer ist.
Gut gefallen haben mir der flüssige und lockere Schreibstil des Autors und auch der direkte Einstieg in die Geschichte. Auch wenn man, wie ich, die beiden Vorgängerromane nicht kennt, ist einen Blanc doch gleich sympathisch.
Mich würde der Fortgang dieses Romans sehr interessieren und deshalb hoffe auf eine nette Losfee und einen Buchgewinn.