Der nach Concarneau in der westlichen Bretagne strafversetzte Kommissar Dupin sitzt bei seinem Morgenkaffee, als ihn der Anruf erreicht, dass im beschaulichen Pont Aven eine Leiche gefunden wurde. Es handelt sich um Pierre-Louis Pennec, einen hochbetagten Hotelier eines alteingesessenen Hotels. Im Hochsommer, kurz vor Beginn der Saison, ist dies besonders schlecht ...
Das Cover zeigt das Foto eines bretonischen Küstenortes, weckt Urlaubserinnerungen in mir und veranlasst mich spontan, das Buch näher zu betrachten. Der Titel passt zum Anfang des Buches, da Bannalec mich zu Beginn erst einmal in einem flüssig zu lesenden und sehr anschaulichen Schreibstil in die "bretonischen Verhältnisse" einführt. So zeigt er beispielsweise die besonderen Merkmale der regionalen Tageszeitungen auf, erwähnt einen kleinen Tabac-Presse Laden nebenan und lässt eine Bemerkung über das typisch bretonische Wetter einfließen, womit er die Atmosphäre und den französischen Flair der kleinen, atlantischen Küstenorte der Bretagne gut zum Ausdruck bringt.
In Kommissar Dupin finde ich einen sympathischen Charakter vor, der die französische Mentalität gut verkörpert. Seinen Tag beginnt er mit einem festen Ritual, bestehend aus petit café und Zeitung, im Amiral am Hafen. Er scheint ein wenig kauzig, mit klar definierten Vorlieben und Abneigungen und einer eigenen Art und Weise, seine Fälle zu bearbeiten.
Nach vielen deutschen Regionalkrimis freue ich mich, endlich einen Krimi mit Lokalkolorit meiner bevorzugten Ferienregion vor mir zu haben. Der Unterhaltungs- und Entspannungsfaktor der Lektüre wird bei mir deutlich angehoben, da ich mich durch Bannalecs Schilderungen, die in vielen Punkten mit meinen Erinnerungen überein stimmen, unmittelbar dorthin versetzt fühle und das Geschehen beobachte.
Bisher lebt die Geschichte durch ihre Atmosphäre und ihren eigenwilligen Kommissar. Ich bin sehr gespannt, welche Art von Verbrechen sich in dieser malerischen Region ereignet und wie Kommissar Dupin es aufklären wird.
Das Cover zeigt das Foto eines bretonischen Küstenortes, weckt Urlaubserinnerungen in mir und veranlasst mich spontan, das Buch näher zu betrachten. Der Titel passt zum Anfang des Buches, da Bannalec mich zu Beginn erst einmal in einem flüssig zu lesenden und sehr anschaulichen Schreibstil in die "bretonischen Verhältnisse" einführt. So zeigt er beispielsweise die besonderen Merkmale der regionalen Tageszeitungen auf, erwähnt einen kleinen Tabac-Presse Laden nebenan und lässt eine Bemerkung über das typisch bretonische Wetter einfließen, womit er die Atmosphäre und den französischen Flair der kleinen, atlantischen Küstenorte der Bretagne gut zum Ausdruck bringt.
In Kommissar Dupin finde ich einen sympathischen Charakter vor, der die französische Mentalität gut verkörpert. Seinen Tag beginnt er mit einem festen Ritual, bestehend aus petit café und Zeitung, im Amiral am Hafen. Er scheint ein wenig kauzig, mit klar definierten Vorlieben und Abneigungen und einer eigenen Art und Weise, seine Fälle zu bearbeiten.
Nach vielen deutschen Regionalkrimis freue ich mich, endlich einen Krimi mit Lokalkolorit meiner bevorzugten Ferienregion vor mir zu haben. Der Unterhaltungs- und Entspannungsfaktor der Lektüre wird bei mir deutlich angehoben, da ich mich durch Bannalecs Schilderungen, die in vielen Punkten mit meinen Erinnerungen überein stimmen, unmittelbar dorthin versetzt fühle und das Geschehen beobachte.
Bisher lebt die Geschichte durch ihre Atmosphäre und ihren eigenwilligen Kommissar. Ich bin sehr gespannt, welche Art von Verbrechen sich in dieser malerischen Region ereignet und wie Kommissar Dupin es aufklären wird.