Georges Dupin!
Seine absonderliche, eigentümliche und gerade deshalb liebenswerte Art hat mich sofort für ihn gewonnen. Zwangsversetzt aus Paris ans Ende der Welt, wie er die Bretage selbst nennt, muss Kommissar Dupin in einem Ferienort den Mord an einem Hotel-Besitzer aufklären. Als Misanthrop hat er natürlich nicht nur an der Umgebung, sondern auch an den Bretonen Einiges auszusetzen.
Der Anfang des Buches vermittelt sofort den typisch französichen und den speziell bretonischen Flair auf gekonnte Weise. Leicht zu lesen und an keiner Stelle langweilig fliegt man durch die ersten Seiten, in denen auch eine gewisse Portion Humor nicht zu kurz kommt.
Der Roman scheint sich mehr durch seine dichte Atmosphäre und seine verschrobene Hauptfigur als durch Spannung auszuzeichnen. Solch eine Krimi-Form gefällt mir sehr gut.
Seine absonderliche, eigentümliche und gerade deshalb liebenswerte Art hat mich sofort für ihn gewonnen. Zwangsversetzt aus Paris ans Ende der Welt, wie er die Bretage selbst nennt, muss Kommissar Dupin in einem Ferienort den Mord an einem Hotel-Besitzer aufklären. Als Misanthrop hat er natürlich nicht nur an der Umgebung, sondern auch an den Bretonen Einiges auszusetzen.
Der Anfang des Buches vermittelt sofort den typisch französichen und den speziell bretonischen Flair auf gekonnte Weise. Leicht zu lesen und an keiner Stelle langweilig fliegt man durch die ersten Seiten, in denen auch eine gewisse Portion Humor nicht zu kurz kommt.
Der Roman scheint sich mehr durch seine dichte Atmosphäre und seine verschrobene Hauptfigur als durch Spannung auszuzeichnen. Solch eine Krimi-Form gefällt mir sehr gut.