Inhalt:
In dem Buch "Bretonische Verhältnisse" von Jean-Luc Bannalec geht es um den Kommissar Dupin, der zu einem Mordfall gerufen wird.
Nachdem Dupin bei seinem Frühstück in dem Cafe Amiral wegen eines Anrufs seines Kollegen gestört wird begibt er sich zum Fundort der Leiche und erblickt den 91-jährigen Hotel Besitzer des Nachbarorts.
Meinung:
Der Anfang des Buches hört sich wirklich gut an. Zwar erscheint der Kommissar wegen seiner manchmal anwesenden Stimmunsschwankungen teilweise etwas unsympatisch, dies ist jedoch kein großartiger Kritikpunkt im Hinblick auf den Inhalt des Buches. Das Buch baut von Anfang an Spannung auf und erweckt somit Neugierde im Leser. Vorallem gefallen mir auch die Beschreibung der Landschaft, was dazu führt, dass man sich buchstäblich in das Buch bzw. den Kommissar hineinversetzen kann.
Alles in allem also ein interessantes Buch, dass zum Weiterlesen animiert.
In dem Buch "Bretonische Verhältnisse" von Jean-Luc Bannalec geht es um den Kommissar Dupin, der zu einem Mordfall gerufen wird.
Nachdem Dupin bei seinem Frühstück in dem Cafe Amiral wegen eines Anrufs seines Kollegen gestört wird begibt er sich zum Fundort der Leiche und erblickt den 91-jährigen Hotel Besitzer des Nachbarorts.
Meinung:
Der Anfang des Buches hört sich wirklich gut an. Zwar erscheint der Kommissar wegen seiner manchmal anwesenden Stimmunsschwankungen teilweise etwas unsympatisch, dies ist jedoch kein großartiger Kritikpunkt im Hinblick auf den Inhalt des Buches. Das Buch baut von Anfang an Spannung auf und erweckt somit Neugierde im Leser. Vorallem gefallen mir auch die Beschreibung der Landschaft, was dazu führt, dass man sich buchstäblich in das Buch bzw. den Kommissar hineinversetzen kann.
Alles in allem also ein interessantes Buch, dass zum Weiterlesen animiert.