Die Leseprobe zu "Bretanische Verhältnisse" von Jean-Luc Bannalec beginnt sehr gemütlich und stressfrei, indem der Autor ausführlich beschreibt wie Kommissar Georges Dupin sein Frühstück einnimmt und durch ein Telefonat gestört wird, da im idyllischen Provinzdorf ein Mord geschehen ist.
Der 91jährige Inhaber eines legendären Hotels ist brutal erstochen worden. Kommissar Georges Dupin, der aus Paris zwangsversetzt wurde und nun in einem eingeschworenen bretagnischen Dörfchen gelandet ist, hat es in seinen Mordermittlungen bestimmt nicht einfach, denn die Dorfgemeinschaft ist eine eingeschweiste Gemeinschaft, die beharrlich schweigt. Auch der Kommissar ist ein Eigenbrötler, mit dessen Art und Herangehensweise an seine Arbeit man sich erst auseinandersetzen muss, um es dann zu mögen.
Obwohl auf den ersten Seiten inhaltlich noch nicht allzuviel passiert ist, hat es der Autor geschafft, eine Atmosphäre und ein Bild vom Dorf zu schaffen, sodass bei mir nicht nur das Krimifieber, sondern vor allem auch das Urlaubsfieber ausgebrochen ist. Ich würde das Buch sehr gerne vorab-lesen!
Der 91jährige Inhaber eines legendären Hotels ist brutal erstochen worden. Kommissar Georges Dupin, der aus Paris zwangsversetzt wurde und nun in einem eingeschworenen bretagnischen Dörfchen gelandet ist, hat es in seinen Mordermittlungen bestimmt nicht einfach, denn die Dorfgemeinschaft ist eine eingeschweiste Gemeinschaft, die beharrlich schweigt. Auch der Kommissar ist ein Eigenbrötler, mit dessen Art und Herangehensweise an seine Arbeit man sich erst auseinandersetzen muss, um es dann zu mögen.
Obwohl auf den ersten Seiten inhaltlich noch nicht allzuviel passiert ist, hat es der Autor geschafft, eine Atmosphäre und ein Bild vom Dorf zu schaffen, sodass bei mir nicht nur das Krimifieber, sondern vor allem auch das Urlaubsfieber ausgebrochen ist. Ich würde das Buch sehr gerne vorab-lesen!