Sommerlicher Frankreich-Krimi
Kommissar Dupin ist Pariser durch und durch, doch seit er vor drei Jahren in die Bretagne strafversetzt wurde, erobert dieser Landstrich und dessen Bewohner immer mehr sein Herz. Auch wenn nicht jeder mit seiner etwas brummigen Art zurecht kommt, hat er sich doch gut eingelebt und genießt den Alltag. Doch ein grausamer Mord an einem Hotelbesitzer durchbricht die Idylle und Dupin muss mit seinen Kollegen die Ermittlungen übernehmen, die ihn immer tiefer in die Welt der damaligen Künstlerkolonien ziehen.
"Bretonische Verhältnisse" ist ein sehr locker und flüssig zu lesender Kriminalroman, der ohne weiteres mit anderen Regionalkrimis mithalten kann. Der Autor schreibt gekonnt bildhaft und lässt den Leser so in die besondere Atmosphäre der sommerlichen Bretagne eintauchen, so dass man direkt dort Urlaub machen möchte. Auch der Kommissar hat zwar seine Eigenheiten (ein koffeinsüchtiger Pinguinfan), aber wirkt nicht übertrieben brummig und eigenwillig wie viele andere seiner Regionalkrimi-Kollegen.
Fazit: Ein lockerer Krimi im sommerlichen Frankreich, der sich ideal für laue Frühlings- und Sommerabende eignet.
"Bretonische Verhältnisse" ist ein sehr locker und flüssig zu lesender Kriminalroman, der ohne weiteres mit anderen Regionalkrimis mithalten kann. Der Autor schreibt gekonnt bildhaft und lässt den Leser so in die besondere Atmosphäre der sommerlichen Bretagne eintauchen, so dass man direkt dort Urlaub machen möchte. Auch der Kommissar hat zwar seine Eigenheiten (ein koffeinsüchtiger Pinguinfan), aber wirkt nicht übertrieben brummig und eigenwillig wie viele andere seiner Regionalkrimi-Kollegen.
Fazit: Ein lockerer Krimi im sommerlichen Frankreich, der sich ideal für laue Frühlings- und Sommerabende eignet.