Bright Side, die Ich-Erzählerin erlebt gerade einen Kulturschock mit ihrer Tante Maddie. Sie ist nur bei ihr untergekommen, weil sie an der dortigen Universität aufgenommen wurde und ein Stipendium bekommen hat. Maddie entpuppt sich als etwas gedankenlose und chaotische Anwältin, die nichts Richtiges zu essen daheim hat. Anscheinend lebt sie auch über ihre Verhältnisse, denn das Sushi-essen zu dem sie Bright Side mitnimmt, muss die arme Studentin bezahlen. So braucht sie ihren Notgroschen auf der Kreditkarte auf. Mit ihrem Freund muss die junge Frau auch einiges klären. Ursprünglich war er nur ihr Kumpel, doch es gab die eine Nacht und nun müssen sie ihre Freundschaft vielleicht auf Beziehung umstellen. Lustig und entlarvend liest sich die Geschichte bis hierher. Da wird noch einiges Interessantes passieren und noch verschiedene Missverständnisse für die Unterhaltung der Lesenden sorgen und für Bright Side wird es ein paar dunkle und schwierige Momente geben. Man darf gespannt sein.