Eine Achterbahnfahrt ist definitiv untertrieben! Ich habe noch nie gleichzeitig so viel gelacht und geweint wie bei diesem Buch!
Zuerst dachte ich, ach klar, das wird wieder eins dieser Bücher, junge Studentin zieht um, vermisst ihre Freunde, lernt neue Freunde kennen, verliebt sich, ist im Zwiespalt, welchen Typ sie nehmen soll, am Ende wird es dann irgendeiner werden und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Tja- beschissene Vorurteile! Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe solche Geschichten mit Happy End, aber manchmal, da kann auch ein eher trauriges Ende ein super Ende sein. Dieses Buch ist das beste Beispiel hierfür. Kate, deren Spitzname Bright Side nicht passender sein könnte, ist zu einer Heldin geworden. Ein Mensch, der so aufopferungsvoll ist, niemandem zur Last fallen möchte, soviel schlechte Dinge erleben musste und trotzdem noch so voller Liebe und Freude ist - solche Menschen brauchen wir öfter in unserer Welt, die von Egoismus getrieben wird. Ich bin euch sehr dankbar, dass ich dieses Buch gewinnen durfte! Es zählt nun auch zur Sammlung der „Favourites“ und „Must-haves“!
Ähnlich wie bei „Twillight“ werden auch hier die Meinungen zu „Team Gus“ und „Team Keller“ auseinander gehen. Um ehrlich zu sein, ich könnte mich nicht entscheiden – ich meine der gutaussehende Rockstar / Surferboy oder der attraktive Barista / Nerd. Wie auch immer Kate sich entschieden hätte, jeder der das Buch gelesen hat, hätte Kate trotzdem toll gefunden! Was ich – zugegebenermaßen etwas spät - rausgefunden habe, war, dass „Keller“ ein männlicher Vorname ist. Gerade die Szene, in der die blonde Frau hereinkommt war ich etwas verwirrt. Jedoch finde ich es toll, dass Keller sich auf Kate eingelassen hat. Wenn man mal drüber nachdenkt, ist es nicht selbstverständlich, dass jemand den man erst kennengelernt hat einem beisteht, obwohl er genau weiß, dass man bald sterben wird. Interessant war aber auch Kellers Geschichte. Dass er alleinerziehender Vater ist hat die Geschichte noch schöner gemacht. Und ich finde es richtig, dass Stella, als Kind, von Anfang an wusste, dass Kate bald in den Himmel gehen wird. Der Tod gehört zum Leben dazu, früher oder später bekommen das auch Kinder mit und man kann das ihnen, bis sie es besser verstehen, auch „spielerisch“ erklären. Kate wird nun Stellas Mama kennenlernen. Ich meine was möchte man einem Kind sonst erklären? Es war schön zu lesen, dass das Buch nicht mit Kates Tod geendet hat, sondern man auch mitbekommt, dass Keller nun das tut was ihn glücklich macht. Er wird ein toller Lehrer und ein noch besserer Vater sein!
Nun zu Gus. Ich muss gestehen ich tendiere wohl eher zu „Team Gus“. Ich konnte mir genau vorstellen, welche Lieder „Rook“ spielten, wie Gus‘ Stimme sich anhören könnte und wie er auf der Bühne steht. Total mein Geschmack! Dass die beiden eine ewige Freundschaft verbindet ist kaum zu überlesen! Schade, dass Gus nie den Mut hatte, Kate seine Gefühle zu gestehen. Die beiden wären ein tolles Paar gewesen. Aber ich glaube, als Freunde konnten sie sich mehr geben.
Durch Kim Holdens Schreibstil konnte man die Gefühle der Charaktere wirklich spüren. Ohne eine Packung Taschentücher ging nichts. Es war wirklich sehr emotional. Ich konnte mich sehr gut in die Lage von Gus hineinversetzen, aber auch für Leser, die solch eine Erfahrung noch nicht gemacht hatten, war es sehr verständlich geschrieben.
Shelly, Duncan, Clayton, aber auch alle anderen Bekanntschaften, die Kate gemacht hat wurden toll umschrieben und man möchte am liebsten alle persönlich kennenlernen.
Ich finde es auch toll, dass die Autorin nicht nur Kates Krankheit, den Krebs in den Fokus gestellt hat, sondern auch auf das Thema „Bulimie“ aufmerksam gemacht hat. Schade, dass man nicht weiter erfährt, was mit ihrer Tante passiert. Schafft sie es, die Krankheit zu besiegen? Herzergreifend waren auch die Erzählungen von Kates Schwester, die das Down Syndrom hatte und auch dem kleinen Smiley. Man konnte sich sein wunderschön strahlendes Lächeln so toll vorstellen. Gerne hätte ich mehr über den kleinen Jungen erfahren, der ebenfalls das Down Syndrom hat.
Auch, wenn ich noch ein paar offene Fragen habe, war das Buch ein Volltreffer! Es ist auf alle Fälle zu empfehlen und ich werde mich noch lange daran erfreuen!
Danke Kim Holden für dieses tolle Werk und danke an das liebe Vorablesen-Team für den Gewinn.
Zuerst dachte ich, ach klar, das wird wieder eins dieser Bücher, junge Studentin zieht um, vermisst ihre Freunde, lernt neue Freunde kennen, verliebt sich, ist im Zwiespalt, welchen Typ sie nehmen soll, am Ende wird es dann irgendeiner werden und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Tja- beschissene Vorurteile! Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe solche Geschichten mit Happy End, aber manchmal, da kann auch ein eher trauriges Ende ein super Ende sein. Dieses Buch ist das beste Beispiel hierfür. Kate, deren Spitzname Bright Side nicht passender sein könnte, ist zu einer Heldin geworden. Ein Mensch, der so aufopferungsvoll ist, niemandem zur Last fallen möchte, soviel schlechte Dinge erleben musste und trotzdem noch so voller Liebe und Freude ist - solche Menschen brauchen wir öfter in unserer Welt, die von Egoismus getrieben wird. Ich bin euch sehr dankbar, dass ich dieses Buch gewinnen durfte! Es zählt nun auch zur Sammlung der „Favourites“ und „Must-haves“!
Ähnlich wie bei „Twillight“ werden auch hier die Meinungen zu „Team Gus“ und „Team Keller“ auseinander gehen. Um ehrlich zu sein, ich könnte mich nicht entscheiden – ich meine der gutaussehende Rockstar / Surferboy oder der attraktive Barista / Nerd. Wie auch immer Kate sich entschieden hätte, jeder der das Buch gelesen hat, hätte Kate trotzdem toll gefunden! Was ich – zugegebenermaßen etwas spät - rausgefunden habe, war, dass „Keller“ ein männlicher Vorname ist. Gerade die Szene, in der die blonde Frau hereinkommt war ich etwas verwirrt. Jedoch finde ich es toll, dass Keller sich auf Kate eingelassen hat. Wenn man mal drüber nachdenkt, ist es nicht selbstverständlich, dass jemand den man erst kennengelernt hat einem beisteht, obwohl er genau weiß, dass man bald sterben wird. Interessant war aber auch Kellers Geschichte. Dass er alleinerziehender Vater ist hat die Geschichte noch schöner gemacht. Und ich finde es richtig, dass Stella, als Kind, von Anfang an wusste, dass Kate bald in den Himmel gehen wird. Der Tod gehört zum Leben dazu, früher oder später bekommen das auch Kinder mit und man kann das ihnen, bis sie es besser verstehen, auch „spielerisch“ erklären. Kate wird nun Stellas Mama kennenlernen. Ich meine was möchte man einem Kind sonst erklären? Es war schön zu lesen, dass das Buch nicht mit Kates Tod geendet hat, sondern man auch mitbekommt, dass Keller nun das tut was ihn glücklich macht. Er wird ein toller Lehrer und ein noch besserer Vater sein!
Nun zu Gus. Ich muss gestehen ich tendiere wohl eher zu „Team Gus“. Ich konnte mir genau vorstellen, welche Lieder „Rook“ spielten, wie Gus‘ Stimme sich anhören könnte und wie er auf der Bühne steht. Total mein Geschmack! Dass die beiden eine ewige Freundschaft verbindet ist kaum zu überlesen! Schade, dass Gus nie den Mut hatte, Kate seine Gefühle zu gestehen. Die beiden wären ein tolles Paar gewesen. Aber ich glaube, als Freunde konnten sie sich mehr geben.
Durch Kim Holdens Schreibstil konnte man die Gefühle der Charaktere wirklich spüren. Ohne eine Packung Taschentücher ging nichts. Es war wirklich sehr emotional. Ich konnte mich sehr gut in die Lage von Gus hineinversetzen, aber auch für Leser, die solch eine Erfahrung noch nicht gemacht hatten, war es sehr verständlich geschrieben.
Shelly, Duncan, Clayton, aber auch alle anderen Bekanntschaften, die Kate gemacht hat wurden toll umschrieben und man möchte am liebsten alle persönlich kennenlernen.
Ich finde es auch toll, dass die Autorin nicht nur Kates Krankheit, den Krebs in den Fokus gestellt hat, sondern auch auf das Thema „Bulimie“ aufmerksam gemacht hat. Schade, dass man nicht weiter erfährt, was mit ihrer Tante passiert. Schafft sie es, die Krankheit zu besiegen? Herzergreifend waren auch die Erzählungen von Kates Schwester, die das Down Syndrom hatte und auch dem kleinen Smiley. Man konnte sich sein wunderschön strahlendes Lächeln so toll vorstellen. Gerne hätte ich mehr über den kleinen Jungen erfahren, der ebenfalls das Down Syndrom hat.
Auch, wenn ich noch ein paar offene Fragen habe, war das Buch ein Volltreffer! Es ist auf alle Fälle zu empfehlen und ich werde mich noch lange daran erfreuen!
Danke Kim Holden für dieses tolle Werk und danke an das liebe Vorablesen-Team für den Gewinn.