Mäßig spannend
Das Titelbild zeigt den Weißkopfseeadler, das Wappentier der USA, und verschwommen einige Sterne der US amerikanischen Flagge. Der Leser weiß somit was er zu erwarten hat – Thriller mit Geheimagenten und jede Menge Aktion (s. Titelbilder Tom Clancy etc.).
Leider startet der Roman auf den ersten Seiten nur sehr langsam. Das Vorstellen der beiden handelnden Personen verläuft über mehrere Seiten und man erfährt über die Protagonisten kaum etwas. Ein Journalist und ein gesuchter (most wanted) Verbrecher vertiefen sich in ein Gespräch, das seitenweise Langeweile produziert. Der Schauplatz Flughafen Istanbul kann scheinbar mit etwas Trinkgeld von jedem betreten werden – Kontrollen gibt’s keine. Ich verstehe ja, dass es künstlerische Freiheiten geben soll, aber heutzutage kann man keinen Bleistift (Metall :-) ins Flugzeug bringen ohne Alarm zu schlagen.
Wohlan ich lasse mich gerne überzeugen, dass Tobis Miller auch spannend schreiben kann, dafür müsste ich aber die weiteren 299 Seiten lesen.
Leider startet der Roman auf den ersten Seiten nur sehr langsam. Das Vorstellen der beiden handelnden Personen verläuft über mehrere Seiten und man erfährt über die Protagonisten kaum etwas. Ein Journalist und ein gesuchter (most wanted) Verbrecher vertiefen sich in ein Gespräch, das seitenweise Langeweile produziert. Der Schauplatz Flughafen Istanbul kann scheinbar mit etwas Trinkgeld von jedem betreten werden – Kontrollen gibt’s keine. Ich verstehe ja, dass es künstlerische Freiheiten geben soll, aber heutzutage kann man keinen Bleistift (Metall :-) ins Flugzeug bringen ohne Alarm zu schlagen.
Wohlan ich lasse mich gerne überzeugen, dass Tobis Miller auch spannend schreiben kann, dafür müsste ich aber die weiteren 299 Seiten lesen.