Blinder Aktivismus
Der Thriller "Broken Crystal" von Tobias Miller handelt von einem Legionär, der sich in eine Gruppe von Umweltaktivisten einschleusen sollte, um die Tochter eines reichen Unternehmers zurückzuholen und im Zuge dessen, auf der Liste der Meistgesuchten des FBI gelandet ist.
Das Cover ist in blau gehalten und zeigt den amerikanischen Adler und die Sterne der amerikanischen Flagge. Der weiße und rote Schriftzug setzt sich ab, sodass er ins Auge sticht.
In vielen kurzen Kapiteln wird diese Geschichte um den Ex-Soldaten und Legionär, dessen Name nicht genannt wird, erzählt. Am Anfang und in kurzen Kapiteln zwischendurch wird die Perspektive eines deutschen Journalisten eingenommen, der sich mit dem Legionär trifft, um sich seine Geschichte anzuhören und darüber zu schreiben. Der Großteil wird aus der Perspektive des Legionärs erzählt. Sein Auftrag lautete, Crystal McCray zu ihrer Familie zurückzubringen. Diese hat sich einer Gruppe Umweltaktivisten angeschlossen und konsumiert Drogen. Doch das Unterfangen gestaltet sich deutlich schwieriger als gedacht.
Das Thema ist aktuell. Dem Autor ist es gelungen, die Geschichte spannend zu erzählen. Durch die Ich-Perspektive ist man als Leser direkt dabei und kann gut in die Geschichte eintauchen. Die 324 Seiten verfliegen schnell, sodass hier eine klare Leseempfehlungen ausgesprochen werden kann, auch wenn das Ende nicht ganz so wie erhofft war. Aber lest selbst...
Das Cover ist in blau gehalten und zeigt den amerikanischen Adler und die Sterne der amerikanischen Flagge. Der weiße und rote Schriftzug setzt sich ab, sodass er ins Auge sticht.
In vielen kurzen Kapiteln wird diese Geschichte um den Ex-Soldaten und Legionär, dessen Name nicht genannt wird, erzählt. Am Anfang und in kurzen Kapiteln zwischendurch wird die Perspektive eines deutschen Journalisten eingenommen, der sich mit dem Legionär trifft, um sich seine Geschichte anzuhören und darüber zu schreiben. Der Großteil wird aus der Perspektive des Legionärs erzählt. Sein Auftrag lautete, Crystal McCray zu ihrer Familie zurückzubringen. Diese hat sich einer Gruppe Umweltaktivisten angeschlossen und konsumiert Drogen. Doch das Unterfangen gestaltet sich deutlich schwieriger als gedacht.
Das Thema ist aktuell. Dem Autor ist es gelungen, die Geschichte spannend zu erzählen. Durch die Ich-Perspektive ist man als Leser direkt dabei und kann gut in die Geschichte eintauchen. Die 324 Seiten verfliegen schnell, sodass hier eine klare Leseempfehlungen ausgesprochen werden kann, auch wenn das Ende nicht ganz so wie erhofft war. Aber lest selbst...