Der letzte Auftrag
Broken Cyrystal erscheint in einem eher schlichten und doch ansprechenden Cover.
Tobias Miller, der seine Bücher in Eigenregie verlegt, hat sich viel Mühe mit der Ausarbeitung seines Buchkonzeptes gegeben. So starten wir in die Story mit einem Steckbrief inklusive Barcode, der uns eine Gesprächsmitschnitt bereitstellt, der im Laufe der Story zu einem wichtigen Handlungsstrang führen wird.
Wir begleiten einen namenlosen Protagonisten der seinen Job als Militärberater aufgeben wollte und sich zu einem letzten Undercovereinsatz bereiterklärt hat, der ihm dann jedoch zum Verhängnis wurde.
Eigentlich soll er nur die reiche Tochter des Hauses zurückholen, doch er landet mitten in einer Gruppe junger Umweltaktivisten und wird in ihre Machenschaften verstrickt.
Aufgebaut wird die Story, indem unser Akteur seine Geschichte der Presse zur Verfügung stellen möchte und nun in einem Interview seine ungewöhnliche Geschichte offenlegt.
Der Schreibstil ist leicht und eingängig. Man fliegt nur so durch die Seiten und fühlt sich gut unterhalten. Doch ich habe mir mehr Inhalt zum Thema reelen Umweltaktivismus gewünscht. In der Hinsicht wäre noch Luft nach oben. Auch den Thrillfaktor habe ich in der Story vermisst.
Trotzdem kann ich dieser Spionagestory mit 3,5 Sternen empfehlen, denn sie war kurzweilig und unterhaltsam.
Tobias Miller, der seine Bücher in Eigenregie verlegt, hat sich viel Mühe mit der Ausarbeitung seines Buchkonzeptes gegeben. So starten wir in die Story mit einem Steckbrief inklusive Barcode, der uns eine Gesprächsmitschnitt bereitstellt, der im Laufe der Story zu einem wichtigen Handlungsstrang führen wird.
Wir begleiten einen namenlosen Protagonisten der seinen Job als Militärberater aufgeben wollte und sich zu einem letzten Undercovereinsatz bereiterklärt hat, der ihm dann jedoch zum Verhängnis wurde.
Eigentlich soll er nur die reiche Tochter des Hauses zurückholen, doch er landet mitten in einer Gruppe junger Umweltaktivisten und wird in ihre Machenschaften verstrickt.
Aufgebaut wird die Story, indem unser Akteur seine Geschichte der Presse zur Verfügung stellen möchte und nun in einem Interview seine ungewöhnliche Geschichte offenlegt.
Der Schreibstil ist leicht und eingängig. Man fliegt nur so durch die Seiten und fühlt sich gut unterhalten. Doch ich habe mir mehr Inhalt zum Thema reelen Umweltaktivismus gewünscht. In der Hinsicht wäre noch Luft nach oben. Auch den Thrillfaktor habe ich in der Story vermisst.
Trotzdem kann ich dieser Spionagestory mit 3,5 Sternen empfehlen, denn sie war kurzweilig und unterhaltsam.