letzter Einsatz für "Ich"
Das Cover dieses Romans ist eher unspektakulär, der Titel und Verfasser stehen auf einem dunkelblauen Hintergrund. Wahrscheinlich hätte dieser Roman in einer Buchhandlung eher nicht meine Aufmerksamkeit erregt.
Der Inhalt hat mich dann doch positiv überrascht und ich hattte ein paar angenehme Stunden mit dem Autor.
Zum Inhalt: Ein Reporter kommt nach Istanbul und soll dort einen gesuchten Terroristen interviewen. Der Gesuchte, vom dem wir nur den Namen "Ich" erfahren, erzählt dem Reporter, wie sich seiner Meinung nach die Geschichte wirklich zugetragen hat. Ich ist ein ehemaliger Militärberater, der viele Undercovereinsätze erledigt hat. Nun möchte er aussteigen und nimmt noch einen letzten Auftrag an: Er soll die Milliardärstochter Crystal Mc Cray nach Hause holen. Diese ist aktiv in einer militanten Umweltschutzorganisation tätig. Ich bekommt Unterstützung von der FBI Agentin Brenda Collins. Er schafft es, sich in die Gruppe einzuschleusen und deren Aktionen der Polizei zu verraten. Allerdings denkt Crystal gar nicht daran, nach Hause zurückzukehren. Sie ist kokainsüchtig und hat eine toxische Beziehung zu ihrem Freund Mickey.
Wird es Ich schaffen, Crystal heimzubringen? Die Gruppe radikalisiert sich immer mehr. Und wer ist der geheimnisvolle Sponsor der Aktionen?
Millers Roman lässt sich leicht und locker lesen. Besonders gefallen hat mir der unerwartete Schluss der Geschichte, der den Leser überrascht. Haben die Umweltaktivisten wirklich das Recht, auch radikale Mittel einzusetzen? Wie steht es mit sogenannten Kollateralschäden? Miller gibt uns da doch einige Impulse, über die sich das Nachdenken lohnt!
Der Inhalt hat mich dann doch positiv überrascht und ich hattte ein paar angenehme Stunden mit dem Autor.
Zum Inhalt: Ein Reporter kommt nach Istanbul und soll dort einen gesuchten Terroristen interviewen. Der Gesuchte, vom dem wir nur den Namen "Ich" erfahren, erzählt dem Reporter, wie sich seiner Meinung nach die Geschichte wirklich zugetragen hat. Ich ist ein ehemaliger Militärberater, der viele Undercovereinsätze erledigt hat. Nun möchte er aussteigen und nimmt noch einen letzten Auftrag an: Er soll die Milliardärstochter Crystal Mc Cray nach Hause holen. Diese ist aktiv in einer militanten Umweltschutzorganisation tätig. Ich bekommt Unterstützung von der FBI Agentin Brenda Collins. Er schafft es, sich in die Gruppe einzuschleusen und deren Aktionen der Polizei zu verraten. Allerdings denkt Crystal gar nicht daran, nach Hause zurückzukehren. Sie ist kokainsüchtig und hat eine toxische Beziehung zu ihrem Freund Mickey.
Wird es Ich schaffen, Crystal heimzubringen? Die Gruppe radikalisiert sich immer mehr. Und wer ist der geheimnisvolle Sponsor der Aktionen?
Millers Roman lässt sich leicht und locker lesen. Besonders gefallen hat mir der unerwartete Schluss der Geschichte, der den Leser überrascht. Haben die Umweltaktivisten wirklich das Recht, auch radikale Mittel einzusetzen? Wie steht es mit sogenannten Kollateralschäden? Miller gibt uns da doch einige Impulse, über die sich das Nachdenken lohnt!