phhh
Der Plot klingt spannend: Ein ehemaliger Militärberater/Exsoldat soll durch einen Undercovereinsatz eine Milliardärstochter retten, die zur sehr aktiven Umweltaktivistin wurde.
Karottenkauend (!) und für seine weibliche Kontaktperson zum Auftraggeber schwärmend nähert er sich den Aktivisten an. Er erfährt, dass das kiffende Milliardärskind der eigentliche Kopf der Bande ist, das zu einem Punkt der Historie auch noch in der Lage ist, den Einsatz erfahrenen Exsoldaten und Ich-Erzähler zu linken (!).
Ab dem Zeitpunkt hätte ich das Werk am liebsten weggelegt. Es wirkte und wirkt auf mich langweilig und unglaubwürdig. Warum das Buch als Thriller bezeichnet wird, hat sich mir nicht erschlossen.
Der Stil hat mir auch nicht gefallen, es liest sich zwar auf den ersten Seiten flüssig, irgendwann haben mich die pseudosaloppen Sprüche und die Vergleiche, die cool wirken sollen, gestört.
Das Beste war das Coverbild: farblich gut und der prägnante Vogel eindrücklich. Titel: Crystal ist die Milliardärstochter.
Karottenkauend (!) und für seine weibliche Kontaktperson zum Auftraggeber schwärmend nähert er sich den Aktivisten an. Er erfährt, dass das kiffende Milliardärskind der eigentliche Kopf der Bande ist, das zu einem Punkt der Historie auch noch in der Lage ist, den Einsatz erfahrenen Exsoldaten und Ich-Erzähler zu linken (!).
Ab dem Zeitpunkt hätte ich das Werk am liebsten weggelegt. Es wirkte und wirkt auf mich langweilig und unglaubwürdig. Warum das Buch als Thriller bezeichnet wird, hat sich mir nicht erschlossen.
Der Stil hat mir auch nicht gefallen, es liest sich zwar auf den ersten Seiten flüssig, irgendwann haben mich die pseudosaloppen Sprüche und die Vergleiche, die cool wirken sollen, gestört.
Das Beste war das Coverbild: farblich gut und der prägnante Vogel eindrücklich. Titel: Crystal ist die Milliardärstochter.