Spannende Liebesgeschichte mit erotischen Szenen
Zum Inhalt: Annie ist vor ihrem gewalttätigen Mann Hoyt geflohen und versteckt sich in einem alten Wohnwagen in einem Trailerpark. Als sie an ein im Wohnwagen vergessenes Handy geht, ahnt sie nicht, dass dies der Auftakt zu einer erotischen Beziehung zu Dylan ist..Das Telefonat verändert buchstäblich ihr ganzes Leben.
Meine Meinung: Ja, die Autorin spielt mit Klischees. Annie ist die naive Unschuld vom Lande, die in eine gewalttätige Beziehung geraten ist, keine Freunde hat und absolut weltfremd ist. Dylan dagegen ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht, ist natürlich sehr wohlhabend und möchte Annie beschützen. Ein wenig erinnert mich die Story auch an "Die Schöne und das Biest" meets "50 Shades of Grey". Letzeres entdeckt Annie auch für sich.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die traumatischen Erfahrungen von Annie fast schon verharmlost werden. Ich halte es für eher unrealistisch, dass eine Frau, welche bisher nur häusliche Gewalt und keinerlei erfüllende Liebesbeziehung hatte, plötzlich ihre Sexualität kennenlernen und ausleben möchte, noch dazu ohne eine Therapie gemacht zu haben. Das Thema häusliche Gewalt mit erwachender Sexualität zu kombinieren, halte ich grundsätzlich für sehr schwierig.
Abgesehen von diesen Kritikpunkten war es sehr schön (wenn auch äußerst unrealistisch) zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen Annie und Dylan entwickelt. Vielleicht ist es gerade auch diese Extremsituation, in der sich Annie befindet, die eben diese extremen Emotionen in ihr weckt. Dylan wird zum schroffen Eremiten mit Herz und in Annie erwacht die Lust und sie entdeckt ihr Recht auf Selbstbestimmung. Die Geschichte endet leider mit einem Cliffhanger, aber ich bin mir sicher, dass Annie und Dylan ihr Happy End finden werden. Trotz aller Widrigkeiten sind sie wie für einander geschaffen.
Wer sich an den oben genannten Kritikpunkten nicht stört, findet hier eine schöne Liebesgeschichte mit einer Prise Erotik.
Meine Meinung: Ja, die Autorin spielt mit Klischees. Annie ist die naive Unschuld vom Lande, die in eine gewalttätige Beziehung geraten ist, keine Freunde hat und absolut weltfremd ist. Dylan dagegen ist ein Bad Boy, wie er im Buche steht, ist natürlich sehr wohlhabend und möchte Annie beschützen. Ein wenig erinnert mich die Story auch an "Die Schöne und das Biest" meets "50 Shades of Grey". Letzeres entdeckt Annie auch für sich.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die traumatischen Erfahrungen von Annie fast schon verharmlost werden. Ich halte es für eher unrealistisch, dass eine Frau, welche bisher nur häusliche Gewalt und keinerlei erfüllende Liebesbeziehung hatte, plötzlich ihre Sexualität kennenlernen und ausleben möchte, noch dazu ohne eine Therapie gemacht zu haben. Das Thema häusliche Gewalt mit erwachender Sexualität zu kombinieren, halte ich grundsätzlich für sehr schwierig.
Abgesehen von diesen Kritikpunkten war es sehr schön (wenn auch äußerst unrealistisch) zu sehen, wie sich die Beziehung zwischen Annie und Dylan entwickelt. Vielleicht ist es gerade auch diese Extremsituation, in der sich Annie befindet, die eben diese extremen Emotionen in ihr weckt. Dylan wird zum schroffen Eremiten mit Herz und in Annie erwacht die Lust und sie entdeckt ihr Recht auf Selbstbestimmung. Die Geschichte endet leider mit einem Cliffhanger, aber ich bin mir sicher, dass Annie und Dylan ihr Happy End finden werden. Trotz aller Widrigkeiten sind sie wie für einander geschaffen.
Wer sich an den oben genannten Kritikpunkten nicht stört, findet hier eine schöne Liebesgeschichte mit einer Prise Erotik.