Toller Auftakt, dem jedoch Anfangs das gewisse Etwas fehlte
Nach der wirklich romantischen "Redwood Love"-Reihe war ich doch sehr gespannt, was mich bei Broken Darkness aus dem Kyss-Verlag erwartet. Schon der Klappentext lies vermuten, dass es dieses mal düsterer zugehen wird, statt romantisch.
Der Schreibstil der Autorin M. O'Keefe ließ sich von der ersten Seite an leicht und flüssig lesen. Die Erzählweise wird bei den Kapiteln von Annie aus der Ich-Perspektive erzählt. Sind es Kapitel von Dylan, wird die Geschichte aus der Sicht der dritten Person wiedergegeben.
Für mich war dieses Buch auf jeden Fall eine Überraschung. Eine Beziehung, die sich über Telefonate entwickelt, erschien mir erst nicht besonders spannend. Aber ich hatte mich geirrt. Auch wenn mir am Anfang des Buches doch das gewisse Etwas fehlte, so steigerte sich die Handlung je weiter ich kam. Auch lag Fokus der Geschichte hier nicht, wie von mir vermutet, auf den ganzen Erotikszenen wie es bei diesen Romanen üblich ist. Für mich hatte Broken Darkness viel tiefgründige Szenen und man lernte die beiden Protagonisten immer mehr kennen. Auch die Spannung kam hier in keinster Weise zu kurz.
Ich fühlte mich durchwegs gut unterhalten und der Schluss, der einen ordentlichen Cliffhanger enthält, traf mich mit voller Wucht. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass genau an DIESER Stelle das Buch enden musste. Umso neugieriger bin ich nun auf den zweiten Teil und vergebe hierfür 4 von 5 Sterne!
Der Schreibstil der Autorin M. O'Keefe ließ sich von der ersten Seite an leicht und flüssig lesen. Die Erzählweise wird bei den Kapiteln von Annie aus der Ich-Perspektive erzählt. Sind es Kapitel von Dylan, wird die Geschichte aus der Sicht der dritten Person wiedergegeben.
Für mich war dieses Buch auf jeden Fall eine Überraschung. Eine Beziehung, die sich über Telefonate entwickelt, erschien mir erst nicht besonders spannend. Aber ich hatte mich geirrt. Auch wenn mir am Anfang des Buches doch das gewisse Etwas fehlte, so steigerte sich die Handlung je weiter ich kam. Auch lag Fokus der Geschichte hier nicht, wie von mir vermutet, auf den ganzen Erotikszenen wie es bei diesen Romanen üblich ist. Für mich hatte Broken Darkness viel tiefgründige Szenen und man lernte die beiden Protagonisten immer mehr kennen. Auch die Spannung kam hier in keinster Weise zu kurz.
Ich fühlte mich durchwegs gut unterhalten und der Schluss, der einen ordentlichen Cliffhanger enthält, traf mich mit voller Wucht. Ich konnte es einfach nicht fassen, dass genau an DIESER Stelle das Buch enden musste. Umso neugieriger bin ich nun auf den zweiten Teil und vergebe hierfür 4 von 5 Sterne!