In dem Krimi geht es um einen Serienverbrecher, der Frauen entführt um eine Lobotomie an ihnen durchzuführen, also einen Teil ihres Gehirns zu zerstören. Die Frauen sind danach völlig hilflos und ohne jegliches Gedächtnis. Diese Idee wird immer wieder gerne von Krimiautoren aufgegriffen. Beeindruckt hat mich an der Leseprobe die sympathischen und interessanten Charaktere. Da ist zum einen Jefferson Winter, Sohn eines Serienmörders, der als Profiler arbeitet. Im Prolog wird die Hinrichtung von Winters Vater ergreifend geschildert. Im ersten Kapitel lernt der Leser dann Detective Inspector Mark Hatcher kennen, ein desillusionierter Polizist, der nicht gerade vor Ideen sprüht, aber einen sehr guten Kontrast zu Winter abgibt.
Die Leseprobe war für meinen Geschmack fast zu lang, mir hätten wesentlich weniger Seiten gereicht um fest zu stellen, dass der Krimi interessant ist. Auch das nächste Opfer, eine sich unverstanden und ignoriert fühlende Ehefrau und das Vorgehen des Entführers wird bereits verraten.
Das Buch wird sich meiner Meinung nach sicher lohnen zu lesen.
Die Leseprobe war für meinen Geschmack fast zu lang, mir hätten wesentlich weniger Seiten gereicht um fest zu stellen, dass der Krimi interessant ist. Auch das nächste Opfer, eine sich unverstanden und ignoriert fühlende Ehefrau und das Vorgehen des Entführers wird bereits verraten.
Das Buch wird sich meiner Meinung nach sicher lohnen zu lesen.