Das ist mal ein genialer letzter Satz einer Leseprobe! Doch zurück auf Anfang...
Jefferson Winter, Sohn eines Serienmörders, dessen Hinrichtung er erlebte, ist Profiler. Nicht mehr beim FBI, sondern er ist selbständig. Immer wieder wird er zu Fällen von Serienmorden hinzugerufen. Ob die letzten Worte seines Vaters "Du bist wie ich." etwas damit zu haben, dass Winter so erfolgreich ist? Sein Weg führt ihn nun nach London. Dort wurden bereits vier Frauen ein Teil des Gehirns entfernt und sie wurden wieder freigelassen. Ist das noch Leben? Jefferson Winter hat alle Hände voll zu tun, denn eine fünfte Frau wird entführt.
Eine sehr spannende Leseprobe! Der persönliche Bezug des Ermittlers zu den Serienmördern finde ich super gut gelöst. Ein Sohn, der Monster wie seinen Vater zur Strecke bringen will. Doch was ist am Sprichwort dran, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt? Das würde mich schon sehr interessieren, also her mit dem Buch!
Jefferson Winter, Sohn eines Serienmörders, dessen Hinrichtung er erlebte, ist Profiler. Nicht mehr beim FBI, sondern er ist selbständig. Immer wieder wird er zu Fällen von Serienmorden hinzugerufen. Ob die letzten Worte seines Vaters "Du bist wie ich." etwas damit zu haben, dass Winter so erfolgreich ist? Sein Weg führt ihn nun nach London. Dort wurden bereits vier Frauen ein Teil des Gehirns entfernt und sie wurden wieder freigelassen. Ist das noch Leben? Jefferson Winter hat alle Hände voll zu tun, denn eine fünfte Frau wird entführt.
Eine sehr spannende Leseprobe! Der persönliche Bezug des Ermittlers zu den Serienmördern finde ich super gut gelöst. Ein Sohn, der Monster wie seinen Vater zur Strecke bringen will. Doch was ist am Sprichwort dran, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt? Das würde mich schon sehr interessieren, also her mit dem Buch!